"Kommissar Wisting" lernt im zweiten Fall der Serie die Kehrseite seines Berufs kennen: Hauptdarsteller Sven Nordin muss sich in der Rolle des vor Kurzem noch gefeierten Chefermittlers Wisting gegen den Vorwurf wehren, er habe einen Unschuldigen mit manipulierten Beweisen hinter Gitter gebracht. Die erste Doppelepisode zu "Jagdhunde" führt in einen hochspannenden Kriminalfall um das Verschwinden einer jungen Frau. Die Vorlage lieferte der gleichnamige Bestseller von Jørn Lier Horst, der vor seiner Autorenkarriere als leitender Kriminalkommissar arbeitete. Seine lebensecht angelegte Ermittlerfigur, die Norwegens Filmlegende Nordin perfekt verkörpert, zeichnet sich durch Besonnenheit, Empathie und Stärke aus. Kommissar William Wisting (Sven Nordin) gerät unter einen schweren Verdacht: Hat der Chefermittler mit manipulierten Beweisen dafür gesorgt, dass ein Unschuldiger seit 17 Jahren im Gefängnis sitzt? Das behauptet der Anwalt von Vidar Haglund (Christoffer Staib), der als Frauenmörder verurteilt wurde. Für die Medien sind die Anschuldigungen gegen den landesweit bekannten Ermittler eine skandalträchtige Topstory. Wistings Tochter Line (Thea Green Lundberg) versucht vergeblich, das mit einer Geschichte auf der Titelseite über einen aktuellen Mordfall zu verdrängen. Während Haglund auf freien Fuß kommt, wird Wisting vom Dienst freigestellt. Die Leitung der Ermittlungen überträgt Polizeichefin Andrea Vetti (Irina Eidsvold-Tøien) der sichtbar überforderten Torunn (Kjersti Sandal). Unterdessen verschwindet wieder eine junge Frau: Die attraktive Bloggerin Linnea Kaupang (Thea Sofie Loch Næss) hatte erst vor Kurzem wegen eines Stalkers Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Doch der Ermittler Benjamin Fjeld (Lars Berge) hatte ihren Verdacht nicht ernstgenommen und tut sich nun schwer mit den Fall. Während die Polizei in alle Richtungen ermittelt, fürchten Linneas Eltern, dass sie das Opfer eines Verbrechens wurde. Online first ab 5. März und nach der Ausstrahlung sechs Monate in der ARD-Mediathek
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Der Bodensee ist nicht nur das größte Binnengewässer Deutschlands, sondern auch ein beliebtes Reiseziel. Egal, ob in Bregenz, Lindau oder Friedrichshafen: Wer seinen Urlaub in einem Hotel, in einer Ferienwohnung oder in einer anderen Unterkunft in der Bodenseeregion verbringt, darf sich auf tolle Aussichten, Kultur-Angebote und zahlreiche Ausflugsziele rund um den See freuen.
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.