SWR Moderator Pierre M. Krause besucht die Moderatorin Marijke Amado. Marijke lebt mit ihrem Hund Jottum in Belgien, unweit der niederländischen Grenzstadt Maastricht, wo sie ihn zu einem ausgiebigen Hausrundgang empfängt. Besonders fasziniert ist Pierre von der Schweinesammlung in Marijkes Garten, die die weniger netten Männer in Marijkes beruflichem und privatem Leben symbolisiert. Genaue Namen sind streng geheim. Kein Geheimnis ist Marijkes gutes Verhältnis zu ihrem Sohn Kay, den sie mit Pierre auf dem Golfplatz trifft. Pierre lernt aber nicht nur Kay, sondern auch stark frittierte Spezialitäten der niederländischen Küche kennen. Marijke erzählt Pierre von ihren wilden Zeiten als Reiseleiterin und natürlich alles über die erfolgreiche "Mini Playback Show", in der auch der kleine Pierre gerne durch die Zauberkugel gegangen wäre. Der Besuch wird abgerundet mit einem Ausflug nach Maastricht, an dessen Ende sich Marijke und Pierre sehr nah kommen.
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.