Es ist der Hinweis einer älteren Dame und passionierten Kunsthändlerin, der die Ermittlungen ins Rollen bringt. Zwei überlebensgroße Bronzepferde aus der Zeit des Nationalsozialismus werden in Sammlerkreisen für mehrere Millionen Euro angeboten. Doch nach Einschätzung von Fachleuten handelt es sich um Eigentum des deutschen Staates. Die tonnenschweren Bronzepferde standen einst vor Hitlers Reichskanzlei in Berlin. Josef Thorak, ein bei Hitler beliebter Bildhauer, erschuf die monströsen Skulpturen im Auftrag des Dritten Reiches. In der DDR-Zeit tauchten sie auf einem Gelände der Roten Armee in Brandenburg auf und verschwanden wieder. Wo sind die Pferde heute? Wer bietet sie zum Kauf an? Dieses Rätsel wollen die Kunstfahnder, ein niederländischer Kunstdetektiv und ein Journalist, lösen. Gemeinsam rekonstruieren sie die abenteuerliche Reise der Thorak-Pferde. "Kripo Live - Tätern auf der Spur" zeichnet die schwierige Suche nach und blickt in die verschlossene Szene der Sammler von Nazikunst.
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.
Auf der A4 von Görlitz nach Bad Hersfeld begegnet Autofahrern nahe der AS91 das Hinweisschild "Naturpark Zittauer Gebirge". Wer die Autobahn hier verlässt und der B178 beziehungsweise der S136 folgt, gelangt zum Naturpark, der sich auf einer Fläche von gut 13 300 Hektar erstreckt.