Sie liegen am anderen Ende der Welt und haben die Vorstellung vom Paradies geprägt: die insgesamt 137 Inseln des hawaiianischen Archipels. Hawaii ist der 50. Bundesstaat der USA und trägt den Beinamen "The Aloha State". Dieses Aloha ist in Hawaii weitaus mehr als nur eine Grußformel. Es spiegelt ein Lebensgefühl wider und symbolisiert die Gelassenheit und Gastfreundlichkeit der Einheimischen, die vielfältige und üppige Natur, das endlose Meer und die immer scheinende Sonne Hawaiis. Die Insel Oahu ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des hawaiianischen Archipels und ein Paradies für Surfer, Aktivurlauber, Orchideenliebhaber und Freiheitsliebende. Die Insel beherbergt mehr als die Hälfte aller Einheimischen, dazu kommen jährlich fast acht Millionen Gäste. Wer Abgeschiedenheit sucht, wird sie nicht in Honolulu und Waikiki finden. Honolulu, das "Manhattan des Pazifiks", ist eine amerikanische Metropole, die sich vom Meer bis in die Berge erstreckt. Traffic Jam und Hochhauskulisse gehören zum Stadtbild. Gleichzeitig hat sich in Honolulu eine kreative Szene junger Leute entwickelt. Straßen und Ecken in Honolulus Chinatown ähneln den New Yorker Szenedistrikten. Hippe Cafés, Galerien und junge Modefirmen siedeln sich hier an und verleihen der Hauptstadt Hawaiis ein neues, modernes Flair. Honolulu ist Geburtsort von Ex-Präsident Barack Obama, der immer noch ein Haus hier besitzt. Aber Oahu ist eben auch die Insel der überwältigenden Natur, mit faszinierender Vielfalt auf kleinstem Raum. Schon wenige Fahrminuten von der Hauptstadt entfernt beginnt der Regenwald. Abends trifft man sich für einen "Sundowner" an den weltbekannten Stränden der North Shore, der Nordseite Oahus, wo die weltbesten Surfer meterhohe Wellen reiten. Jeden Morgen surft hier auch Noelani Love. Die junge Hawaiianerin und ihr Sohn Aukai leben rund ums Jahr an der North Shore. Ein Filmteam begleitet sie an einem ganz normalen Tag im Paradies. Das Blumengeschäft Cindy's Lei Shoppe in Chinatown gibt es seit mehr als 30 Jahren. Denn die Tradition des Blumenschmucks, der sogenannten "Leis", die als Blumenkette oder Kopfschmuck verschenkt werden, ist nach wie vor ein wichtiger Teil der hawaiianischen Kultur. Ebenso die sogenannten Kakau-Tattoos, die mit einem Nilpferdzahn in die Haut gehämmert werden. Keone Nunes ist berühmt für seine traditionellen Tattoo-Künste. Dabei sieht er sich selbst eher als Kulturschaffender, der die hawaiianischen Traditionen hinaus in die Welt trägt. Er lebt im westlichen Teil der Insel, wohin es nur wenige Touristen verschlägt.
Drei Augenerkrankungen kommen bei älteren Menschen besonders häufig vor: Grüner Star, Grauer Star und altersbedingte Makuladgeneration (AMD). Bei den Jüngeren ist das "office eye syndrom" durch digitalen Augenstress und "jugendliche Kurzsichtigkeit" weit verbreitet.
Trotz vielfältiger wissenschaftlicher Bemühungen gibt es gegen Alzheimer keine medikamentöse Therapie, die den Krankheitsverlauf umkehren, verlangsamen oder stoppen könnte. Doch je früher Alzheimer erkannt wird, desto besser lässt sich der Krankheitsverlauf beeinflussen. Ein Bluttest kann die Erkrankung nun bereits in einem noch symptomlosen Stadium aufspüren. Ein Durchbruch?
Die Corona-Pandemie macht einsam. Schon vorher waren Angststörungen und Depressionen die häufigsten psychischen Erkrankungen hierzulande. Jetzt warnen Experten vor einer dramatischen Zunahme der Einsamkeit und deren psychischen Folgen. Lesen Sie, welche die größten Depressions-Risiken sind und was hilft.
Besonders in der aktuellen Corona-Pandemie ist es klug, lückenlos geimpft zu sein. Doch viele Menschen in Deutschland sind nicht vollständig geimpft oder versäumen das Auffrischen. Das führt dazu, dass sich vermeidbare Erkrankungen ausbreiten können. Lesen Sie, welche die wichtigsten Impfungen sind.
Seit Dezember haben Sie online fleißig unter allen prisma-Titelseiten des Jahres 2020 für Ihren Favoriten gestimmt. Die Top 10 sind nun ermittelt. Jetzt können Sie aus diesen zehn Covern das prisma-Cover des Jahres 2020 wählen und mit etwas Glück einen tollen Strandkorb gewinnen.
"Kann ich mein Asthma einfach wegfuttern?", wurde Doc Esser von einer Patientin gefragt. Sie litt ganzjährig immer wieder an starken Asthma-Anfällen und war trotz regelmäßiger Medikamenten-Einnahme nie komplett symptomfrei.