Die Chinesin Helen Quan wird vor dem Penthouse des stellvertretenden Generalkonsuls Li Chen tot aufgefunden. Zunächst sieht es so aus, als hätte sie sich selbst verbrannt, um gegen die Verfolgung von Falun Gong-Anhängern in China zu demonstrieren. Laut Gerichtsmedizin wurde sie allerdings erwürgt, bevor sie verbrannt ist. Briscoe und Green verdächtigen Yuen Wong, den chinesischen Fahrer der reichen Hausbesitzerin. Er gibt schließlich zu, dass er Helen kannte und ihr half, ins Haus zu kommen, wo sie mit Mr. Chen sprechen wollte. Chen war Bürgermeister in ihrer Heimatstadt Tianjin, als ihre Mutter - wie andere Falun Gong Anhänger - verhaftet und in ein Lager gebracht wurde. Helen hoffte, dass er sich für die Freilassung ihrer Mutter einsetzen würde. Southerlyn will sich an Vizekonsul Chen nicht die Finger verbrennen, außerdem scheint er laut Fahrer Yuen, ein Alibi zu haben. Dann kommt heraus, dass Chen gelogen hat, denn Helen hatte gegen ihn bereits Anzeige wegen Verstoßes gegen die Menschenrechte erstattet, wofür er auch in den USA verfolgt werden kann. Als man Chens Alibi genauer unter die Lupe nimmt, verstrickt sich der Fahrer in Widersprüche, aber nicht um seinen Chef, sondern um sich selbst zu schützen.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.
In der vierten Staffel von "Diese Ochsenknechts" wird das Leben der Familie erneut auf den Kopf gestellt: Wilson wird Vater, Cheyenne und Nino sorgen für Aufregung und es gibt dramatische Momente wie einen Schlaganfallverdacht. Im Interview gibt Natascha Ochsenknecht Einblicke.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.