Im Südwesten Deutschlands, tief unten im Oberrheingraben, liegt ein wertvoller Schatz: das vermutlich größte Lithiumvorkommen Europas, gelöst in heißem Thermalwasser. Lithium ist ein Schlüsselrohstoff der Energie- und Mobilitätswende, denn es bildet die Basis für fast alle leistungsstarken Akkus. Die Firma Vulcan Energie Ressourcen verspricht, das Lithium mit Hilfe der Tiefengeothermie umweltfreundlich in großen Mengen aus dem Thermalwasser des südlichen Oberrheingrabens zu lösen und dabei Strom und Wärmeenergie zu gewinnen. Doch in der Ortenau-Region organisiert sich Widerstand gegen die Pläne. Die Verfahren der Tiefengeothermie sind höchst umstritten. Ob der Lithiumschatz jemals gehoben werden kann, ist deshalb fraglich. SWR Wissenschaftsjournalist Axel Wagner verfolgt die Spur des Oberrheinlithiums zwischen Bruchsal und Freiburg, trifft Vertreter von Vulcan Energie Ressourcen, Tiefengeothermie-Expert:innen und Menschen, die mit den Schäden an ihren Häusern allein gelassen wurden.
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.