Eifel-Wirtin Antonia "Toni" Janssen und Rufus van Berg möchten ohne Tamtam und im kleinen Kreis heiraten. Zum Leidwesen der Braut hat ihre Mutter Heidi ganz andere Vorstellungen für die Hochzeit ihrer einzigen Tochter. Sie würde am liebsten das ganze Dorf einladen! Auch Rufus schwant wenig Gutes: Tonis nichtsnutziger "Ex" Hajü, der sich als "bester Freund" und Trauzeuge aufdrängt, will für ihn einen zünftigen Junggesellenabschied auf die Beine stellen. Am meisten fürchtet der ehemalige Sternekoch jedoch den Besuch seiner Eltern Carl und Luise, deren Ehe eine einzige Dauerkrise ist. Tatsächlich übertrifft die Übellaunigkeit von Rufus' Mutter selbst schlimmste Erwartungen: Sie ist nicht nur von den ständigen Flirtereien ihres Mannes völlig angefressen, sondern auch wenig begeistert vom neuen Leben ihres Sohnes. Luise lässt Toni unverblümt wissen, dass sie sich eine andere Schwiegertochter gewünscht hätte. Um den Haussegen wieder geradezurücken, muss Rufus zeigen, dass er zu seiner Frau steht."
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.