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Wer nachts - vielleicht nach reichlichem Bierkonsum - die Münchner Kneipen rund um das Deutsche Museum verlässt und an der Isar entlang Richtung Bettstatt wankt, kann etwas Ungewöhnliches zu sehen bekommen. Im Mondschein, eine große Ratte - eine Wasserratte - oder eine Halluzination? Noch bevor die Chance besteht, mit einem bereits getrübten Blick das Dunkel zu durchdringen - ein lauter Platsch und das Wesen ist verschwunden. Doch es war keine Ratte, sondern ein Tier, das normalerweise scheu ist und das niemand inmitten einer Großstadt wie München vermutet hätte: ein Biber.
Fotoquelle: Bayerischer Rundfunk
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Wer nachts - vielleicht nach reichlichem Bierkonsum - die Münchner Kneipen rund um das Deutsche Museum verlässt und an der Isar entlang Richtung Bettstatt wankt, kann etwas Ungewöhnliches zu sehen bekommen. Im Mondschein, eine große Ratte - eine Wasserratte - oder eine Halluzination? Noch bevor die Chance besteht, mit einem bereits getrübten Blick das Dunkel zu durchdringen - ein lauter Platsch und das Wesen ist verschwunden. Doch es war keine Ratte, sondern ein Tier, das normalerweise scheu ist und das niemand inmitten einer Großstadt wie München vermutet hätte: ein Biber.
Fotoquelle: Bayerischer Rundfunk
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Wer nachts - vielleicht nach reichlichem Bierkonsum - die Münchner Kneipen rund um das Deutsche Museum verlässt und an der Isar entlang Richtung Bettstatt wankt, kann etwas Ungewöhnliches zu sehen bekommen. Im Mondschein, eine große Ratte - eine Wasserratte - oder eine Halluzination? Noch bevor die Chance besteht, mit einem bereits getrübten Blick das Dunkel zu durchdringen - ein lauter Platsch und das Wesen ist verschwunden. Doch es war keine Ratte, sondern ein Tier, das normalerweise scheu ist und das niemand inmitten einer Großstadt wie München vermutet hätte: ein Biber.
Fotoquelle: Bayerischer Rundfunk