Nachgezoomt 2021 - Was aus unseren Geschichten wurde
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2021
Info, Gesellschaft + Soziales
Nachgezoomt 2021
Einschränkungen sollen helfen, das Coronavirus einzudämmen, doch viele Bereiche unserer Gesellschaft sind dauerhaft betroffen. "ZDFzoom" blickt noch einmal auf die Themen zurück. Wie funktionieren Homeoffice und Homeschooling, wie wirksam ist die Corona-Warn-App, haben wir genügend Medikamente, und wie wird den vielen kleinen Unternehmen geholfen? "ZDFzoom" hakt nach und zeigt, wie es den Menschen heute geht und ob die Probleme gelöst werden. Mit dem Lockdown im Frühjahr 2020 wurden Schüler, Lehrer und Eltern ins Homeoffice geschickt. Statt im Klassenraum büffelten Kinder vor dem Laptop. Eine große Herausforderung für alle, bei der deutlich wurde, wie sehr Deutschland in Sachen Bildungs-Digitalisierung hinterherhinkt. Keine Konzepte, keine Datenleitungen, keine Laptops und Ideen, wie man das Defizit schnell ausräumen kann. Die Bildungsminister versprachen Lösungen, doch hat sich die Situation wirklich verbessert? "Nachgezoomt" begleitet noch einmal Schüler, Eltern und Lehrer im Alltag und stellt den verantwortlichen Politikern kritische Fragen zu den Konzepten. Große Erwartungen gab es an die Corona-Warn-App. Unter Hochdruck entwickelt, doch funktioniert sie auch so, wie es Virologen und Experten erwartet haben? "Nachgezoomt" geht der Frage nach: Funktioniert die App jetzt, und liefert sie tatsächlich die Daten, mit denen die Pandemie erfolgreich bekämpft werden kann? Hotels und Gaststätten, viele Geschäfte geschlossen, Sport und Kulturveranstaltungen abgesagt, die Pandemie hat vor allem kleine Unternehmen und Selbstständige getroffen. Viele mussten Hartz IV beantragen, um zu überleben. Der Bund hatte finanzielle Hilfen beschlossen. Doch reicht das? "Nachgezoomt" blickt zurück und zeigt, wie sich die zweite Corona-Welle und erneute Beschränkungen auf das wirtschaftliche Leben auswirken. Mehr unter www.zoom.zdf.de
Kaum ist Imke Leopold zurück auf Norderney, ist es mit der Beschaulichkeit auf der Nordseeinsel vorbei. Für 90 Minuten Vollspannung ist in diesem "Tatort" von der ersten Sekunde an gesorgt.
Drei Augenerkrankungen kommen bei älteren Menschen besonders häufig vor: Grüner Star, Grauer Star und altersbedingte Makuladgeneration (AMD). Bei den Jüngeren ist das "office eye syndrom" durch digitalen Augenstress und "jugendliche Kurzsichtigkeit" weit verbreitet.
Trotz vielfältiger wissenschaftlicher Bemühungen gibt es gegen Alzheimer keine medikamentöse Therapie, die den Krankheitsverlauf umkehren, verlangsamen oder stoppen könnte. Doch je früher Alzheimer erkannt wird, desto besser lässt sich der Krankheitsverlauf beeinflussen. Ein Bluttest kann die Erkrankung nun bereits in einem noch symptomlosen Stadium aufspüren. Ein Durchbruch?
Die Corona-Pandemie macht einsam. Schon vorher waren Angststörungen und Depressionen die häufigsten psychischen Erkrankungen hierzulande. Jetzt warnen Experten vor einer dramatischen Zunahme der Einsamkeit und deren psychischen Folgen. Lesen Sie, welche die größten Depressions-Risiken sind und was hilft.
Besonders in der aktuellen Corona-Pandemie ist es klug, lückenlos geimpft zu sein. Doch viele Menschen in Deutschland sind nicht vollständig geimpft oder versäumen das Auffrischen. Das führt dazu, dass sich vermeidbare Erkrankungen ausbreiten können. Lesen Sie, welche die wichtigsten Impfungen sind.
Seit Dezember haben Sie online fleißig unter allen prisma-Titelseiten des Jahres 2020 für Ihren Favoriten gestimmt. Die Top 10 sind nun ermittelt. Jetzt können Sie aus diesen zehn Covern das prisma-Cover des Jahres 2020 wählen und mit etwas Glück einen tollen Strandkorb gewinnen.