Hass, Wut und Ärger, wohin man schaut. Mittlerweile wird nicht nur im Internet gepöbelt und geschimpft, inzwischen schlägt sich das auch im täglichen Leben nieder – egal ob beim Bäcker oder im Straßenverkehr. Immer wieder eskalieren Alltagssituationen und es kommt völlig unvermittelt zu Streit, Übergriffen und sogar Gewaltausbrüchen. Ein kleiner Fehler wie eine missachtete Vorfahrt oder eine kurze Unaufmerksamkeit reichen aus und eine Situation eskaliert. Auch Menschen, deren Beruf es ist, anderen zu helfen, erleben zunehmend Aggressionen: Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter:innen werden in ihrer Arbeit behindert, sie werden beleidigt oder sogar bedroht. Doch auch in vielen Diskussionen herrscht heute häufig eine so gereizte Stimmung, dass ein inhaltlicher Austausch nicht mehr möglich ist. Die Gefahr dabei: Das Beharren auf dem eigenen Standpunkt droht die Gesellschaft zu spalten. Und immer wieder zerbrechen auch Freundschaften oder Familien daran. Woher kommt diese Wut, der Hass und der Ärger? Welche Auswirkungen hat das – auf uns persönlich und auf unser Zusammenleben? Und was können wir tun, um wieder zu einem friedlicheren Miteinander zu kommen?
Die US-amerikanische Musikerin Lzzy Hale hat mit ihrer Band das neue Album "Back From The Dead" veröffentlicht. Im Interview erklärt sie, wie sie durch die Corona-Krise gekommen ist und wie wichtig ihr Musik wirklich ist.
Auf der A 6 von Waidhaus nach Saarbrücken begegnet Autofahrern nahe der Anschlussstelle 55 das Hinweisschild "Goldschlägerstadt Schwabach". Die Stadt in Mittelfranken, die in der Nähe von Nürnberg liegt, trägt diesen Beinamen, da das Handwerk des Blattgoldschlagens dort eine lange Tradition hat und noch bis heute ausgeübt wird.
Regelmäßiges Fahrradfahren kann sogar helfen, die Arthrose zu verlangsamen. Denn nur durch Bewegung wird der Knorpel mit Gelenkflüssigkeit "geschmiert" und ein Fortschreiten der Kniearthrose verhindert.
Karibik, Asien, Mittelmeer oder doch Urlaub vor der Haustüre? Wie verbringen die Promis die entspanntesten Wochen im Jahr? Wir hakten bei einigen von ihnen nach.
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.