Hass, Wut und Ärger, wohin man schaut. Mittlerweile wird nicht nur im Internet gepöbelt und geschimpft, inzwischen schlägt sich das auch im täglichen Leben nieder – egal ob beim Bäcker oder im Straßenverkehr. Immer wieder eskalieren Alltagssituationen und es kommt völlig unvermittelt zu Streit, Übergriffen und sogar Gewaltausbrüchen. Ein kleiner Fehler wie eine missachtete Vorfahrt oder eine kurze Unaufmerksamkeit reichen aus und eine Situation eskaliert. Auch Menschen, deren Beruf es ist, anderen zu helfen, erleben zunehmend Aggressionen: Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter:innen werden in ihrer Arbeit behindert, sie werden beleidigt oder sogar bedroht. Doch auch in vielen Diskussionen herrscht heute häufig eine so gereizte Stimmung, dass ein inhaltlicher Austausch nicht mehr möglich ist. Die Gefahr dabei: Das Beharren auf dem eigenen Standpunkt droht die Gesellschaft zu spalten. Und immer wieder zerbrechen auch Freundschaften oder Familien daran. Woher kommt diese Wut, der Hass und der Ärger? Welche Auswirkungen hat das – auf uns persönlich und auf unser Zusammenleben? Und was können wir tun, um wieder zu einem friedlicheren Miteinander zu kommen?
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.
City hören auf! Die legendäre Band, die genau vor 50 Jahren in Ost-Berlin gegründet wurde, hat mit ihrem neuen Album "Die letzte Runde" ihren Abschied auf Tonträger verkündet, und geht noch ein letztes Mal ab Juli auf große Deutschland-Tournee. Sänger Toni Krahl blickt im Interview sowohl nach vorne als auch zurück.
Betroffene klagen bei Bakerzysten neben Funktionseinschränkungen über ein permanentes Druckgefühl sowie Schmerzen. Diese werden besonders heftig, wenn die anfangs walnussgroße Zyste weiterwächst und, schlimmstenfalls, im Wadenbereich platzt
Auf der A 31 von Emden nach Bottrop sehen Autofahrer nahe dem Anschluss 17 das Hinweisschild "Gedenkstätte Esterwegen". Wer die Autobahn hier verlässt, kann die Gedenkstätte Esterwegen im gleichnamigen Ort im Landkreis Emsland besuchen.