Der Parque Nacional da Peneda-Gerês ist der einzige Nationalpark Portugals. Er wurde 1971 gegründet, um die einzigartige Flora und Fauna auf der Iberischen Halbinsel zu schützen und zu erhalten. Ein knapp 700 Quadratkilometer großes Gebiet, das im äußersten Norden des Landes, an der Grenze zu Spanien liegt. Karge und felsige Gebirgskämme in den Hochebenen stehen im Kontrast zu großen Wäldern und üppiger Bodenvegetation in den tiefen Tälern, durchzogen von kristallklaren Gewässern. Der Park ist bekannt für seine Wälder, in denen Stiel- und Pyrenäen-Eichen wachsen. 200 Wirbeltiere und 170 Vogelarten sind im Nationalpark Peneda-Gerês beheimatet. Darunter auch die Garrano-Ponys, eine sehr alte Pferderasse, die es seit mindestens 20.000 Jahren in dieser Region Portugals gibt. Sie ist die einzige Pferderasse in Europa, die noch in freier Wildbahn lebt. Auch Raubtiere wie Wölfe und Steinadler sind in Peneda-Gerês wieder heimisch. Weil sie als Bedrohung für die im Park lebenden Nutztiere gesehen wurden, wurden sie gejagt und waren fast ausgestorben. Mittlerweile stehen sie unter Artenschutz. Urige, kleine Dörfer mit terrassenförmigen Feldern gehören ebenfalls zum Landschaftsbild des Parks. Denn im Gegensatz zu anderen Nationalparks ist der Peneda-Gerês bewohnt. Rund 10.000 Menschen leben hier in Dörfern zusammen und versuchen im Einklang mit der Natur zu leben.
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.
City hören auf! Die legendäre Band, die genau vor 50 Jahren in Ost-Berlin gegründet wurde, hat mit ihrem neuen Album "Die letzte Runde" ihren Abschied auf Tonträger verkündet, und geht noch ein letztes Mal ab Juli auf große Deutschland-Tournee. Sänger Toni Krahl blickt im Interview sowohl nach vorne als auch zurück.
Betroffene klagen bei Bakerzysten neben Funktionseinschränkungen über ein permanentes Druckgefühl sowie Schmerzen. Diese werden besonders heftig, wenn die anfangs walnussgroße Zyste weiterwächst und, schlimmstenfalls, im Wadenbereich platzt
Auf der A 31 von Emden nach Bottrop sehen Autofahrer nahe dem Anschluss 17 das Hinweisschild "Gedenkstätte Esterwegen". Wer die Autobahn hier verlässt, kann die Gedenkstätte Esterwegen im gleichnamigen Ort im Landkreis Emsland besuchen.