Die Verbotene Stadt ist der größte in Holzbauweise errichtete Gebäudekomplex weltweit und ein Meisterstück chinesischer Architektur. Der Dokumentarfilm beleuchtet die Entstehung der mittelalterlichen Palastanlage unter Kaiser Yongle, der sein Machtzentrum vom Süden in den Norden verlegte und Peking zur neuen Hauptstadt machte. Dazu mobilisierte der Herrscher beachtliche Ressourcen, indem er Material und Arbeitskräfte aus allen Regionen Chinas in Peking zusammenzog, um hier die Verbotene Stadt als sichtbares Zeichen seiner Macht und des nun geeinten Reiches zu errichten. Dank einer Sondergenehmigung zeigt der Film die Restaurierungsarbeiten am Palast, bei denen alte chinesische Handwerkstechniken angewendet werden. Auf traditionelle Weise werden Ziegel glasiert, Flächen mit Blattgold verziert oder meisterliche Schreinerarbeiten gefertigt. An einem eigens für die Dokumentation errichteten, drei Meter langen Modell vom Hauptteil der Halle der höchsten Harmonie lässt sich die Standfestigkeit der Holzkonstruktion belegen. Peking befindet sich am Rand der Pazifikplatte und somit in einer seismisch aktiven Region. Im Laufe der Jahrhunderte richteten hier Erdbeben immer wieder erheblichen Schaden an. Doch den Bauten in der Verbotenen Stadt konnten die Erdstöße 600 Jahre lang nichts anhaben. Der Film simuliert ein Erdbeben der Stärke 9 auf der Richterskala und zeigt anhand des Modells, dass die Außenmauern der Halle der höchsten Harmonie zwar einstürzen würden, das Holzskelett jedoch intakt bliebe - dank eines Systems flexibler Verbindungen und freistehender Säulen, die das mächtige Dach tragen. Der Dokumentarfilm erkundet auch Orte jenseits der Palastanlage, an denen ihre Entstehungsgeschichte nachhallt, so den großen Kanal, auf dem das Material für den Bau der Kaiserstadt Hunderte von Kilometern bis nach Peking transportiert wurde. Außerdem lässt der Film das Hofleben in der Verbotenen Stadt im 15. Jahrhundert unter Kaiser Yongle wieder aufleben.
Was ist dran an den Superfoods, die überall als die Wundermittel für ein gesundes und langes Leben angepriesen werden? Kann ich mir damit nicht meine Ernährung viel einfacher machen?
Auf der A 9 von Berlin nach München begegnet Autofahrern nahe der AS 18 das Hinweisschild "Schloss Altranstädt". Wer die Bahn hier verlässt, gelangt zur Schlossanlage in Markranstädt, die ursprünglich um 1200 als Klostergut gegründet wurde.
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Bibiana Beglau spielt in der ersten Staffel der neuen Netflix-Serie "King Of Stonks" die Ariane. Die Serie wurde vom Erfolgsteam Jan Bonny, Facundo Scalerandi und Isabell Šuba inszeniert und ist ab dem 6. Juli beim Streaming-Dienst zu sehen. Die preisgekrönte Schauspielerin spricht im Interview mit prisma von ihren Erfahrungen beim Dreh, dem sich wandelnden TV-Markt und ihrem neuen Kinofilm.
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