Das Kommissariat muss umziehen - zum großen Leidwesen von Günter und Edwin. In den neuen Büros herrscht das pure Chaos, die Büroeinrichtung fehlt und die Computer funktionieren nicht. So kommt es, dass eine Akte über den tödlichen Autounfall einer Biotech-Unternehmerin versehentlich bei Günter und Edwin landet. Um der Unordnung zu entfliehen, kümmern sie sich um den Fall, der eigentlich nicht in ihren Bereich fällt. Auch Hui Ko beschäftigt sich mit einer Akte, die versehentlich bei ihm landet: Aus einem Zoogeschäft wurden giftige Spinnen gestohlen. Als Rechtsmedizinerin Dr. Schmidt Spuren von Spinnenbissen an der Unfalltoten findet, merken unsere Ermittler, dass die Fälle anscheinend zusammenhängen und es tatsächlich einen Mordfall im Umfeld der Biotech-Firma der toten Autofahrerin aufzuklären gibt.
Auf der A 7 von Flensburg nach Füssen begegnet Autofahrern in der Nähe der Ausfahrt Dettingen das Hinweisschild "Kloster Ochsenhausen". Wer die Bahn hier verlässt, gelangt zur imposanten Barockanlage in der gleichnamigen Stadt im Südosten Baden-Württembergs.
Nach aktuellen Studien zeigen etwa zehn Prozent der mit dem Corona-Virus (SARS-CoV-2) Infizierten noch länger als zwölf Wochen nach der Infektion Symptome mit neurologischen Störungen, Erschöpfung, Tagesmüdigkeit oder Belastungsluftnot. Die genauen Ursachen sind bisher nicht bekannt, es scheinen aber mehrere Faktoren beteiligt zu sein.
Wie wär's mit einer nachhaltigen Erlebnisnacht im Design|sleep Cube an einem außergewöhnlichen Ort – ohne lange Anreise? Die komfortablen Erlebnisbetten von Sleeperoo gibt es deutschlandweit sowie in Österreich und Belgien.
Der Hypnotiseur Yasin Dündar alias Mr. Yasin hat sich lange mit dem Thema "Hypnose" beschäftigt und seine Erfahrungen in einem Buch zusammengefasst. prisma hat ihn zum Thema "Hypnose" befragt.
Was ist dran an den Superfoods, die überall als die Wundermittel für ein gesundes und langes Leben angepriesen werden? Kann ich mir damit nicht meine Ernährung viel einfacher machen?
Auf der A 9 von Berlin nach München begegnet Autofahrern nahe der AS 18 das Hinweisschild "Schloss Altranstädt". Wer die Bahn hier verlässt, gelangt zur Schlossanlage in Markranstädt, die ursprünglich um 1200 als Klostergut gegründet wurde.