Über zwei Millionen Fans sind 2017 und 2018 bei 156 Konzerten dabei, als Roger Waters auf seine "Us + Them"-Welttournee geht. Im Juni 2018 werden vier Auftritte in Amsterdam aufgezeichnet. Das Ergebnis wird im September 2019 auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt. Die "Filmstarts"-Redaktion urteilt: "Ein mitreißender Konzertfilm und ein Kino-Pflichtbesuch für alle Fans." "Variety.com" schreibt: "The film looks and sounds fantastic." Roger Waters, Gründungsmitglied von Pink Floyd, dokumentiert 1979 mit seinem Konzeptalbum "The Wall", dass Popmusik auch Erfolg haben kann, wenn die Texte politisch und gesellschaftskritisch sind. 2018 bezaubert der meinungsstarke Bassist Amsterdam mit einer atemberaubenden Inszenierung aus Musik, Videoprojektionen, Filmsequenzen und einem aufwendigem Lichtdesign. Seine Themen sind das Schicksal der Flüchtenden in Europa, die Gier der Reichen und die Figur des Donald Trump, an dem sich Roger Waters explizit abarbeitet. Dazu lässt er mitten im Publikum eine riesige Fabrik aus dem Boden entstehen, überrascht mit einer verblüffenden Weltall-Szenerie und spielt dazu mit seiner Band die Hits aus alten Pink-Floyd-Tagen und aus seinem neuen Album "Is This the Life We Really Want?". "Musikreviews.de" schreibt: "Waters ist nicht nur leidenschaftlicher, perfekter Musiker, sondern auch ein lauthalser Mahner, der aus voller pazifistischer Überzeugung handelt und diejenigen anprangert, die die Verantwortung für die derzeit so hasserfüllten Zustände tragen." Roger Waters wird am 6. September 1943 in England geboren. Sein Vater fällt 1944 im italienischen Anzio im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht, ein Verlust, der Roger Waters nach eigenen Aussagen bis heute belastet und den er in vielen seiner Songs thematisiert. Er ist Fan von Bob Dylan und John Lennon und gründet 1965 während seines Architekturstudiums seine erste Band zusammen mit Keyboarder Richard Wright, Schlagzeuger Nick Mason und Sänger und Gitarrist Syd Barrett. 1968 verlässt Syd Barret die Band, Roger Waters wird zum kreativen Kopf und verlässt 1985 Pink Floyd. Am 21. Juli 1990 steht er mit vielen Stars der internationalen Musikszene auf dem ehemaligen Todesstreifen mitten in Berlin vor über 250 000 Zuschauenden und präsentiert sein Meisterwerk "The Wall". Waters will wachrütteln, kritisiert die Entfremdung der Menschen durch ökonomische Zwänge und prangert Shows und Musicals an, die die Menschen nur ruhigstellen und nicht zum Mitdenken anregen. Am 2. Juli 2005 steht er im Rahmen des von Bob Geldof organisierten "Live Aid"-Konzerts in London erstmals seit 24 Jahren wieder gemeinsam mit Pink Floyd auf der Bühne. Auch am 12. Mai 2011 tritt Roger Waters wieder mit David Gilmour und Nick Mason in London auf, doch eine Vereinigung von Pink Floyd steht nicht bevor. Mit seinem 2017er-Album "Is This the Life We Really Want?" erreicht er erstmals als Solokünstler die Nummer 1 der Musikcharts und geht auf die "Us + Them"-Welttournee. Die für 2020 geplante Nordamerika-Tournee wird aufgrund der COVID-19 Pandemie um ein Jahr verschoben.
Judith Williams ist das Musterbeispiel einer Power-Frau: Sie war zunächst erfolgreiche Musikerin und wurde nach einem Branchenwechsel zur Millionen-Unternehmerin. Eine Folge der Sky-Doku "Her Story" widmet sich ihrem Werdegang. Mit prisma hat das prominente Gesicht unter anderem über die Dreharbeiten und ihre Vergangenheit beim teleshopping-Sender HSE24 gesprochen.
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