Eine Million Menschen müssen sich jedes Jahr in der Schweiz im Spital behandeln lassen. Für sie zählt in erster Linie ihre Gesundheit, die Qualität der medizinischen Behandlung, aber auch die Qualität ihres Aufenthalts. Für Spitäler ist darum die Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten zunehmend ein hartes Geschäft ums Überleben geworden: Wer zu wenige Patientinnen hat, dem fehlen die Einnahmen, dem droht die Schliessung. Dieser Wettbewerb bringt die Spitallandschaft in Bewegung. Spitäler richten ihre Strategie neu aus, indem sie die Patienten in den Mittelpunkt stellen. Der Dokumentarfilm zeigt die Folgen dieser Entwicklung: Spitäler investieren mehr ins Marketing, in besseres Essen und mehr Komfort. Der Film dokumentiert die Veränderungen im Kantonsspital Nidwalden. Ein Regionalspital, das konsequent sein Angebot auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ausrichtet, mit Erfolg. Da gilt es, die Wünsche der Kundinnen und Kunden zu erfüllen - auch wenn es ausgefallene sind. Medizinische Qualität allein reicht heute nicht mehr, um in Zukunft zu bestehen, ist der Nidwaldner Spitaldirektor Urs Baumberger überzeugt. Die Patientinnen beurteilen ihren Spitalaufenthalt oft nicht nach der Qualität der Medizin, sondern nach der Qualität von Essen, Service und Ambiente. Stimmt die Gesamtleistung, erzielen Spitäler gute Noten bei Patientenumfragen. Und das ist gute Werbung fürs Spital. Wer besser sein will als die Konkurrenz, muss unkonventionelle Ideen umsetzen. So holt Spitaldirektor Baumberger auch mal einen Kommunikationsberater aus der Autobranche, um sein medizinisches Personal auf Kundenorientierung zu trimmen. Geht vor lauter Kundenorientierung die medizinische Qualität vergessen? Die Schweiz hat fast das teuerste Gesundheitssystem der Welt, aber nicht das Beste. Selbst bei Routine-Operationen gibt es regelmässig Komplikationen - und diese führen bei den Betroffenen oft zu grossem Leid. Forschung in Medizin und Patientensicherheit zeigen: Es gibt Faktoren, die das Komplikationsrisiko deutlich verringern. Allerdings gibt es bei diesen Qualitätsfaktoren grosse Unterschiede zwischen den Spitälern. Bei der Spitalwahl kann und sollte man darauf achten. Doch wie? Und sind alle Spitäler genügend bemüht, die Fehler- und Komplikationsrate zu senken? "SRF DOK" begleitet zwei Patientinnen auf ihrem Weg durch die Spitäler. Eine Frau, die ein neues Hüftgelenk will und sich nach einer Informationsveranstaltung für ein Spital ausserhalb ihres Wohnkantons entschieden hat. Und eine Patientin, die seit einer missglückten Hüftoperation auf einem jahrelangen Leidensweg ist und nun einen neuen Anlauf nimmt, um endlich zu einer guten Hüftprothese zu kommen. Was erleben diese zwei Patientinnen? Welchen Einfluss hat der Wettbewerb unter den Spitälern auf die Menschen, die auf sie angewiesen sind?
Seit 40 Jahren versorgt Georg Wessels die größten Menschen der Welt mit Schuhen aus der Manufaktur seiner Familie. Im Buch "Für die größten Füße der Welt" berichtet er von der Unternehmensgeschichte und seinen Begegnungen mit den Riesen.
Zahlreiche Gastgeber bieten eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in der Region rund um den Bodensee an. In vielen Orten wie Meersburg, Lindau oder Immenstaad locken die Unterkünfte nicht nur mit guter Ausstattung, sondern auch mit Seeblick.
Unter Depressionen und Übergewicht leidet ein Großteil der Bevölkerung. Noch schwerer wird es für die Betroffenen, wenn beides zusammenkommt – und das ist weitaus häufiger der Fall als oft vermutet.
Wenn es wärmer wird, werden auch die Farben wieder frischer. Die Temperaturen klettern langsam nach oben, die Mode wird luftiger und präsentiert sich farbenfroh.
Wie es ums eigene Vermögen steht, analysieren Finanzprofis beim Vermögens-Check. Diesen bietet prisma in Zusammenarbeit mit der V-BANK, der Bank der Vermögensverwalter, an.