Religion erleben - der Name "STATIONEN" ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: Es wird gefragt, wie Menschen denken und glauben. Religion soll (mit) zu erleben sein, um die eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. Das Jahr 2021 nimmt eine facettenreiche Geschichte in den Blick: Mit dem bundesweiten Gedenkjahr "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", das im Köln der Römerzeit ansetzt. Für Bayern sind die ersten Gemeinden später belegt, doch eines gilt für die Geschichte der Juden im gesamten heutigen Deutschland: Die Zeiten, in denen sie nicht nur ein bedeutendes kulturelles Gemeindeleben entfalten konnten, sondern auch mit wichtigen Politikern und Künstlern die deutsche Gesellschaft prägten, geraten angesichts der Katastrophe der Shoah im öffentlichen Gedächtnis immer wieder in Vergessenheit. "STATIONEN" widmet sich einigen weniger bekannten Menschen und Orten, die für die lebendige Geschichte und Gegenwart jüdischer Gemeinden in Bayern stehen, und Moderatorin Irene Esmann trifft Menschen, denen die Bewahrung dieses kostbaren kulturellen Erbes sehr am Herzen liegt.
Durch das eigene Verhalten und eine gesunde Lebensweise kann man sein Leben verlängern. Das scheint logisch, wurde aber auch von Forschern der Universität Cambridge bestätigt.
Auf der Autobahn A 9 von Berlin nach München begegnet Autofahrern nahe der AS 44 das Hinweisschild "Teufelshöhle Pottenstein". Wer die Autobahn hier verlässt und sich Richtung Pottenstein hält, gelangt zur natürlichen Karsthöhle nahe der oberfränkischen Stadt Pottenstein im bayerischen Landkreis Bayreuth.
Alles klar im Naturschutzgebiet. Die Ranger Jonas Waldek (Philipp Danne) und Emilia Graf (Liza Tzschirner) sind auch 2021 wieder in der Sächsischen Schweiz unterwegs, um für das "Paradies Heimat" zu sorgen.
Jana Klinge spielt ab Januar die Kommissarin Hannah Wagner in der Reihe "Nord bei Nordwest", die die erfolgreichste Reihe der "Donnerstags-Krimis im Ersten" ist.
Neue individuelle Knieprothesen eröffnen Arthrose-Patienten zwar mehr Beweglichkeit und Lebensqualität. Doch auch diese komfortablen High-Tech-Lösungen sollten nur dann eingesetzt werden, wenn gelenkerhaltende Therapiemöglichkeiten nicht mehr greifen.