Die vielfältigen Landschaften im Norden Englands haben bereits William Turner inspiriert. Von den sanften Hügeln Yorkshires über die raue Ostküste mit ihren zahlreichen Burgen bis hin zur Seenregion im Westen - durch die beeindruckenden Panoramen wurde Turner zum Landschaftsmaler. Die Küste Northumberlands im Osten ist bis heute von der Fischerei geprägt. Im Dörfchen Craster zeugt das letzte alte Räucherhaus noch davon. Von der Fischerei selbst lebt nur noch die Familie Hoggs, die sich auf den Fang von Hummer spezialisiert hat. Bis hoch zur schottischen Grenze ist die Küste gesäumt von alten Burgen und deren Ruinen. Ein Glücksfall für Archäologen, denn die Grabungsstelle am Bamburgh Castle geht bis ins 9. Jahrhundert zurück. In der Seenregion im Westen Nordenglands konzentrierte sich Turner auf dramatische Panoramen mit Seen, die von hohen grünen Bergen umrahmt werden. Er malte auch die halbwilden Schafherden, die dort oben leben. Sie sind seit über hundert Jahren eine Herausforderung für Hütehunde und deren Besitzer aus dem ganzen Land. In der Seenregion findet nämlich alljährlich ein Wettbewerb statt, bei dem sie sich miteinander messen können.
Unter Depressionen und Übergewicht leidet ein Großteil der Bevölkerung. Noch schwerer wird es für die Betroffenen, wenn beides zusammenkommt – und das ist weitaus häufiger der Fall als oft vermutet.
Wenn es wärmer wird, werden auch die Farben wieder frischer. Die Temperaturen klettern langsam nach oben, die Mode wird luftiger und präsentiert sich farbenfroh.
Wie es ums eigene Vermögen steht, analysieren Finanzprofis beim Vermögens-Check. Diesen bietet prisma in Zusammenarbeit mit der V-BANK, der Bank der Vermögensverwalter, an.