(1): Die windgepeitschten Kanaren von Martín Chirino Wer im Rhythmus der Passatwinde aufwächst, dem wirbeln die verrücktesten Ideen durch den Kopf. Den Wind einfangen, die Staubteufel zähmen, einen Luftzug erstarren lassen - all das gelang Martín Chirino, einem der berühmtesten Bildhauer der spanischen Nachkriegszeit. Chirino wurde auf den Kanarischen Inseln geboren, wo er auch seine Inspiration für seine Werke schöpfte. Vor ihm hatte noch nie jemand den Wind in feste Formen gegossen. (2): Der Dudelsack, ein Symbol der schottischen Highlands Was wären die schottischen Highlands ohne ihre melancholischen Dudelsackmelodien? Das imposante Blasinstrument gehört wie der Kilt zur schottischen Nationalkultur und ist von keiner Feier wegzudenken. Natürlich begleiten Dudelsackklänge auch die Unabhängigkeitsbestrebungen der schottischen Nationalisten, die sich endlich von der britischen Einflussnahme lossagen wollen. (3): Korsika: Die köstliche Schweinepastete von Philippe Im korsischen Aleria züchtet Philippe die berühmten Nustral-Schweine. Für seine Schweinepastete hackt er Schweinebrust, mageres Fleisch, Leber und getrockneten Schinken. Er schmeckt die Zubereitung mit Salz, Pfeffer und Gewürzen ab und füllt sie in Gläser, die er sterilisiert, sodass die Terrine ein Jahr lang haltbar bleibt. (4): Texas hat kein Mitleid mit Mexikanern Die friedlich anmutende Kleinstadt Rocksprings liegt im texanischen Hill Country und ist vor allem für ihre Angoraziegen bekannt. Im frühen 20. Jahrhundert waren Auseinandersetzungen zwischen Native Americans und Mexikanern hier an der Tagesordnung. Die Verbrennung eines jungen Mexikaners auf dem Scheiterhaufen ging sogar in die amerikanische Geschichte ein.
Joey Tempest besitzt spätestens seit dem Über-Hit „The Final Countdown“ seiner Band Europe Legendenstatus. Mit prisma sprach der Sänger über die 80er, seine Beteiligung an „Rock Meets Classic“ und Zukunftspläne.
Rheumapatienten sind wegen ihrer Erkrankung grundsätzlich als immungeschwächt einzustufen. Deshalb sind Impfungen gegen diverse Krankheiten für sie oft unerlässlich. Dr. Franziska Wiesent klärt auf.
Am 04. Februar ist Weltkrebstag. Kaum eine Krankheit ist so bekannt und gleichzeitig so gefürchtet. Dabei kann man das Risiko, an Krebs zu erkranken, mit einigen einfachen Veränderungen im Lebensstil drastisch senken. Wie genau das funktioniert, erklärt der Oberarzt Heinz-Wilhelm Esser.
Hendrik Duryn ermittelt als Tjark Wolf auf unkonventionelle Weise in idyllischen Örtchen an der Nordsee. Für prisma öffnete der Mann, den die meisten deutschen TV-Zuschauer immer mit seiner Rolle als „Der Lehrer“ verbinden werden, sein Herz zu Themen wie „Dünentod“, Probleme der Polizeiarbeit und die Bedeutung von Action im Film.
Die Diagnose Krebs bedeutet oft eine harte Zäsur im Leben der Betroffen. Früher riss sie die Patienten meist komplett aus ihrem Alltag. Das gilt heute zum Glück oft nicht mehr. Lesen Sie das große prisma-Interview anlässlich des Weltkrebstages 2023 mit zwei der führenden Krebsexperten Deutschlands über die neuesten Therapien und Heilungschancen.