(1): Sizilien: Glanz und Untergang des Adels in Viscontis "Leopard" Jahrhundertelang war Sizilien fest in der Hand alter aristokratischer Familien. Das letzte Aufbäumen des Adels gegen seinen Einflussverlust illustrierte der italienische Regisseur Luchino Visconti in seinem filmischen Meisterwerk "Der Leopard" (1963) mit Burt Lancaster, Claudia Cardinale und Alain Delon. Ein beeindruckendes Sittengemälde über Macht, Glanz und Dekadenz. (2): Das Burgund, wie es Jean d'Ormesson gefällt Im Herzen des Burgunds liegt das fünf Jahrhunderte alte Schloss Saint-Fargeau. Der Schriftsteller Jean d'Ormesson, der einer französischen Adelsfamilie entstammte, verbrachte hier seine Kindheit. Besonders gerne zog er sich in den Park oder die riesige Bibliothek des Schlosses zurück. Sein ganzes Leben lang fühlte er sich diesem besonderen Ort verbunden, dem er mit dem Roman "Wie es Gott gefällt" ein Denkmal setzte.
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.