Seit Mitte der 60er-Jahre dreht Wim Wenders alle ein bis zwei Jahre einen neuen Film. Bemerkenswert daran ist, wie sich sein Werk ständig verändert. Er dreht Roadmovies wie "Paris, Texas", experimentelle Filmcollagen wie "Der Himmel über Berlin" oder Dokumentarfilme wie "Tokyo-Ga". Dabei ist Wim Wenders Herkunft nicht gerade typisch für jemanden, der heute einer der grössten lebenden deutschen Filmregisseure ist. Der Vater war Arzt, die Mutter Hausfrau, seine Kindheit im Ruhrgebiet eher traditionell. Mitte der 60er-Jahre wechselt Wenders nach Paris, um dort Malerei zu studieren. Seine freien Stunden verbringt er in der Cinémathèque française, um dort Filme zu schauen. Er verliebt sich in das Medium Film. Am Ende hat Wenders in seinem Jahr in Paris an die tausend Filme gesehen.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.
Die Ozonschicht über Deutschland dünnt aus und erhöht die UV-Strahlung. Experten warnen vor steigenden Hautkrebsraten. Was das für den Sonnenschutz bedeutet und wie man sich effektiv schützt.
In "Club der Dinosaurier" verwandeln sich zwei pubertierende Jungs in dinosaurierartige Reptilien und erforschen den gesellschaftlichen Druck, männlicher zu werden. Shadi Eck spricht über seine Rolle als Ben und die Herausforderungen bei der Verwandlung.
Die Scorpions werden 60. Ex Schlagzeuger Herman Rarebell holt derweil zum Rundumschlag in Form eines neuen Buches und Albums mit dem Namen What About Love“ aus. prisma verriet er, was es damit auf sich hat.