Für die "Street Outlaws", zu denen "Varley", "Gotee Bo" und "Monza" gehören, dreht sich alles um illegale Straßenrennen. Mit ihren gepimpten Mustangs, Chevy Novas und Camaros, die teilweise bis zu 750 PS unter der Haube haben, geht es auf den Straßen von Oklahoma City um Bestzeiten. Auf die Sieger warten neben Ruhm und Ehre auch hohe Wettgewinne. Für die Crew sind das genug gute Gründe, um die Risiken der Straßenrennen billigend in Kauf zu nehmen. Bei einem Stockcar Rennen auf dem Land, ist es das Ziel, durch Crashs mit der Konkurrenz, der letzte in einem fahrenden Auto zu bleiben. Organisator des Rennens ist "Street Outlaw" Chuck. Jeder Fahrer muss als Startgeld 100 Dollar bezahlen, wodurch sich das Preisgeld des Gewinners durchaus sehen lassen kann. Deswegen schauen sich die Starter nach billigen Blechkisten um, mit denen sie ihre Konkurrenten aus dem Rennen nehmen können. Street Racer "Daddy Dave" geht dabei mit einem Mercury Grand Marquis an den Start.
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.