In der dritten Staffel der "Terra X"-Zeitreise taucht der Berliner Archäologe Matthias Wemhoff erneut in die Parallelgeschichte der Zivilisationen ein, diesmal in das Jahr 1000 vor Christus. Der Blick auf zeitgleiche Kulturen weltweit, die sich oftmals weit voneinander entfernt entwickeln und nichts voneinander wissen, eröffnet ein spannendes Geschichtsbild. Dadurch werden erstaunliche Gemeinsamkeiten offenbar, aber auch grundlegende Unterschiede. Um 1000 vor Christus soll König David Jerusalem erobert und den Ort im Bergland Palästinas zum religiösen und politischen Mittelpunkt seines aufstrebenden Reiches gemacht haben. Heute wird die gesamte Ära nach einer neuen Metall-Legierung benannt: die Bronzezeit. Aber gab es tatsächlich schon überall Bronze? Matthias Wemhoff zeigt, wie die Menschen nördlich der Alpen vergeblich versuchten, die aus Ägypten importierten kupfernen Schwerter mit Stein zu kopieren. Archäologische Funde zeigen, dass Waren und Ideen bereits 1000 vor Christus von den Regionen rund um das Mittelmeer in den Norden wanderten. So gelangte vielleicht auch das Wissen um den Lauf der Gestirne in das Gebiet des heutigen Deutschland. Hier fanden Archäologen riesige Goldhüte, anhand derer es Weisen wahrscheinlich gelang, den Lauf der Jahreszeiten zu bestimmen und Sonnenfinsternisse vorauszusagen. Die Gestirne lesen zu können, war auch für eine weit entfernte Kultur auf der anderen Seite der Erde wichtig. Die Menschen der Lapita-Kultur, die späteren Polynesier, hatten sich vor 3000 Jahren mit einfachen Kanus aufgemacht, um größere Distanzen zu überwinden. Die Sterne waren ihr "Navi", und ihre Seefahrerkünste sind bis heute bewundernswert. Die Lapita hatten ebenso wenig Kenntnis von Bronze wie die mysteriösen Olmeken, die zu gleicher Zeit in Mexiko lebten. Lange vor den Maya bauten die Olmeken die ersten Pyramiden Mittelamerikas und fertigten gigantische Kopfskulpturen. Sie waren auch die ersten Menschen Amerikas, die Schrift verwendeten. Zur gleichen Zeit erfanden die Phönizier in Nordafrika ein Alphabet mit nur 22 Zeichen - das über die schon damals existierenden Handelswege zur Grundlage für unser ABC wurde. Doch viele Geschichten aus dieser Zeit sind nur durch Mythen und Legenden überliefert. Etwa die der sagenumwobenen Königin von Saba, deren Sohn Menelik die Bundeslade mit den Zehn Geboten nach Äthiopien gebracht haben soll. In Äthiopien trifft Matthias Wemhoff auf ein Team deutscher Archäologen, die beeindruckende Tempel untersuchen und so tatsächlich eine Verbindung vom Königreich Saba nach Äthiopien nachweisen können. Matthias Wemhoff führt die Zuschauer durch diese ferne Zeit, zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf und schaut vor allem auch, welche kulturellen Errungenschaften von damals wir heute noch in unserem Alltag finden. Eine Zeitreise, die im Heute endet.
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Der Bodensee ist nicht nur das größte Binnengewässer Deutschlands, sondern auch ein beliebtes Reiseziel. Egal, ob in Bregenz, Lindau oder Friedrichshafen: Wer seinen Urlaub in einem Hotel, in einer Ferienwohnung oder in einer anderen Unterkunft in der Bodenseeregion verbringt, darf sich auf tolle Aussichten, Kultur-Angebote und zahlreiche Ausflugsziele rund um den See freuen.
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.