Verbier Festival 2024 - Mao Fujita spielt Camille Saint-Saëns
Das Abschlusskonzert des "Verbier Festival 2024" feiert französische Musik mit Mao Fujita, Charles Dutoit und dem Verbier Festival Orchestra. Das Orchester spielt zunächst Berlioz' "Carnaval romain", eine Ouvertüre zu seiner Oper "Benvenuto Cellini". Dann sublimiert Mao Fujita die dramatische Einleitung, das anmutige Allegro Scherzando und das feurige Finale von Saint-Saëns' "Konzert Nr. 2". Das Programm wird mit Debussys berühmtem sinfonischen Triptychon "La Mer" fortgesetzt, das von Gemälden von Turner und Hokusai inspiriert wurde, und endet mit einem bezaubernden Stück, das für seinen hypnotischen Rhythmus und sein außergewöhnliches Orchester-Crescendo berühmt ist: Ravels "Bolero".
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
2023 organisierte Sonja Piontek die erste Expedition durch die Wüste Namib, an der nur Frauen teilnahmen. Auch 2025 wird wieder gewandert – 120 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Eine Reise aus der eigenen Komfortzone heraus.