Ob in Seminaren zur Persönlichkeitsentwicklung, politischen Debatten, Unternehmen oder innerhalb der Familie - die Suche nach dem Glück wird überall ganz großgeschrieben. Selbst die UNO veröffentlicht jedes Jahr einen Weltglücksbericht. Dort ist nachzulesen, dass neun von zehn Ländern, in denen die Menschen sich am glücklichsten schätzen, in Europa liegen, mit Finnland und Dänemark als Spitzenreitern. Aber lässt sich Glück wirklich messen? Ist es das neue Maß aller Dinge und Zeichen für einen Wertewandel in unserer Gesellschaft, oder ist die Aufforderung zur Glückssuche eine Zumutung, die die Menschen unter Druck setzt?"Vox Pop" recherchierte in Spanien, wo seit der Wirtschaftskrise 2008 immer mehr dubiose Therapieangebote Glück und Zufriedenheit versprechen. Das Gesundheitsministerium ist beunruhigt.Zu Gast bei "Vox Pop" sind Ruut Veenhoven, Soziologieprofessor an der Erasmus-Universität Rotterdam in den Niederlanden und Begründer der weltgrößten Glücksdatenbank, und Svend Brickmann, Psychologieprofessor an der Universität Aalborg in Dänemark.Und wie immer berichten ARTE-Korrespondenten aus ihren Ländern: In Bulgarien haben Wissenschaftler ein "Glücksgen" entdeckt, und an mehreren deutschen Schulen ist Glück Unterrichtsfach.
Zahlreiche Gastgeber bieten eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in der Region rund um den Bodensee an. In vielen Orten wie Meersburg, Lindau oder Immenstaad locken die Unterkünfte nicht nur mit guter Ausstattung, sondern auch mit Seeblick.
Unter Depressionen und Übergewicht leidet ein Großteil der Bevölkerung. Noch schwerer wird es für die Betroffenen, wenn beides zusammenkommt – und das ist weitaus häufiger der Fall als oft vermutet.
Wenn es wärmer wird, werden auch die Farben wieder frischer. Die Temperaturen klettern langsam nach oben, die Mode wird luftiger und präsentiert sich farbenfroh.
Wie es ums eigene Vermögen steht, analysieren Finanzprofis beim Vermögens-Check. Diesen bietet prisma in Zusammenarbeit mit der V-BANK, der Bank der Vermögensverwalter, an.