Wie ticken Wölfe? Wer ist schlauer, Hund oder Wolf? Welche wölfischen Fähigkeiten hat der Hund aufgegeben, um mit dem Menschen leben zu können? Diesen Fragen geht Professor Kurt Kotrschal mit seinem Forscherteam in Ernstbrunn bei Wien im einzigen Wolf Science Center der Welt nach. Zwölf Wölfe, siebzehn Hunde: Mit diesen Tieren arbeiten die Forscher im Wolf Science Center bei Wien, um herauszufinden, worin sich Hunde und Wölfe unterscheiden, und wo ihre Gemeinsamkeiten liegen. Leiter dieser Einrichtung ist Professor Kurt Kotrschal. Bisher leben neben siebzehn Hunden zwölf Wölfe im Center, alle sind erwachsene Tiere, die von den Forschern per Hand aufgezogen wurden. Im Frühjahr 2017 kommen neue Welpen hinzu, aus Russland und Kanada. Diese Jungtiere werden in Ernstbrunn ein neues Rudel bilden, bis sie im Herbst mit den Alttieren zusammengebracht werden. Nur durch diese intensive Aufzucht können die Wölfe zu den Partnern ausgebildet werden, die die Wissenschaftler für ihre Experimente brauchen. Vieles ist den Forschern noch immer ein Rätsel. Etwa, warum die Wölfe heulen. So sind diese neuen Jungen ein wichtiger Schritt zum Erkennen des Wesens der Wölfe. Dafür müssen die Forscher um Prof. Kotrschal aber erst mal ihr Vertrauen gewinnen.
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.
City hören auf! Die legendäre Band, die genau vor 50 Jahren in Ost-Berlin gegründet wurde, hat mit ihrem neuen Album "Die letzte Runde" ihren Abschied auf Tonträger verkündet, und geht noch ein letztes Mal ab Juli auf große Deutschland-Tournee. Sänger Toni Krahl blickt im Interview sowohl nach vorne als auch zurück.
Betroffene klagen bei Bakerzysten neben Funktionseinschränkungen über ein permanentes Druckgefühl sowie Schmerzen. Diese werden besonders heftig, wenn die anfangs walnussgroße Zyste weiterwächst und, schlimmstenfalls, im Wadenbereich platzt
Auf der A 31 von Emden nach Bottrop sehen Autofahrer nahe dem Anschluss 17 das Hinweisschild "Gedenkstätte Esterwegen". Wer die Autobahn hier verlässt, kann die Gedenkstätte Esterwegen im gleichnamigen Ort im Landkreis Emsland besuchen.