"Raus aus den Schulden – Promi-Spezial"

Nadja abd el Farrag ist enttäuscht von Peter Zwegat

17.01.2017, 10.59 Uhr
Hatte sich von Schuldnerberater Peter Zwegat mehr erhofft: Nadja "Naddel" Abd el Farrag.
Hatte sich von Schuldnerberater Peter Zwegat mehr erhofft: Nadja "Naddel" Abd el Farrag.  Fotoquelle: RTL

Mit ihrem Auftritt in einem Promi-Spezial der RTL-Sendung "Raus aus den Schulden" sollte für Nadja abd el Farrag alles besser werden. Wenige Wochen nach der Ausstrahlung im TV zeigt sich "Naddel" allerdings enttäuscht von Peter Zwegat. Sie habe von seinem Einsatz mehr erwartet.

In einer knapp zweistündigen Spezial-Ausgabe von "Raus aus den Schulden" hatte sich Nadja abd el Farrag im Dezember von Schuldnerberater Peter Zwegat helfen lassen, um finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Der 66-jährige Experte vermittelte der Moderatorin unter anderem ein Vorstellungsgespräch in einem Altersheim – zu dem "Naddel" allerdings nie erschien.

"Ich kann doch kein schlecht bezahltes Praktikum mit Aussicht auf eine Festanstellung machen. Was ist, wenn die mich nicht übernommen hätten?", fragte die 51-Jährige. Dann hätte sie ihrer Meinung nach nur mehrere Monate verschwendet. Und von irgendetwas müsse sie doch leben.

"Er hat mir keinen einzigen Job besorgt"

Für die Reaktion von Zwegat, der sie nach dem verpassten Vorstellungsgespräch fragte, ob sie denn "nicht alle Latten am Zaun" habe, zeigt "Naddel" ebenfalls wenig Verständnis: "Dass meine Situation nicht ganz einfach ist und ich nicht zu jeder Chance Nein sagen kann, ist mir bewusst. Sonst hätte ich mir wohl kaum Hilfe gesucht", erklärte sie dem "Closer"-Magazin.

"Aber ganz ehrlich, das alles hat mir kein bisschen geholfen. Er hat mir keinen einzigen Job besorgt oder meine Situation verbessert", wird sie in der aktuellen Ausgabe zitiert.

Promo-Auftritte und Assistentin eines Zauberers

Auch ihre Promo-Auftritte in Krümels Stadl auf Mallorca und ihren Job als Assistentin eines Zauberers habe sie sich selbst organisiert. "Ich hatte mir von seinem Einsatz mehr versprochen", blickt sie zurück. "Als er mit seiner obligatorischen Tasche ankam, dachte ich, da seien gute Ideen drin. Aber da war nichts."

Ihre Verbindlichkeiten habe sie mittlerweile selbst gelöst und im Februar werde sie eine Sendung bei sonnenklar.TV moderieren. "Darauf freue ich mich schon sehr", so "Naddel".

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