Um Menschenhandel und Zwangsprostitution im Rotlichtmilieu der Grachtenmetropole zu stoppen, rekrutieren die beiden Ermittler Alex Pollack und Bram de Groot eine junge Weißrussin, die bei einer verdeckten Aktion ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. Die junge Weißrussin Laila (Carina de Vroome) erlebt bei ihrer Ankunft in Amsterdam eine böse Überraschung: Statt als Saisonkellnerin in der Gastronomie arbeiten zu können, landet sie in den Fängen von brutalen Zuhältern. Im Bordell von Nachtclubbesitzer Jos Zwolsman (Mike Reus) muss Laila "ihre Schulden" für die "Jobvermittlung" abarbeiten, um ihren Pass zurückzubekommen. Als sie spontan einen Fluchtversuch unternimmt, weckt die mutige Frau das Interesse der Amsterdamer Kripo. Kommissar Bram de Groot (Fedja van Huêt) und sein deutscher Kollege Alex Pollack (Hannes Jaenicke), die seit langem das Etablissement erfolglos observieren, werben sie als Informantin an. Ihnen geht es jedoch nicht nur um Zwolsman, sondern vor allem um seinen international gesuchten Hintermann: den "Gärtner", der für die Polizei bislang ein Phantom ist. Pollack muss jedoch besonders vorsichtig sein, denn auch Lailas Sohn Yuri (Michel Gehring), der sich bei ihrer Mutter (Harriet Stroet) in Weißrussland befindet, könnte bei einer Enttarnung in Gefahr geraten. Auch Laila weiß, dass sie sich auf niemanden - nicht einmal auf das Sicherheitsversprechen von Pollack - verlassen kann. Laila vertraut nur auf sich selbst und beginnt ein doppeltes Spiel. Eine riskante Strategie verfolgen Hannes Jaenicke und Fedja van Huêt als Ermittler beim fünften "Amsterdam-Krimi": Um Menschenhandel und Zwangsprostitution im Rotlichtmilieu der Grachtenmetropole zu stoppen, rekrutiert das deutsch-niederländische Duo eine Informantin, die bei der verdeckten Aktion ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. In "Das Mädchen ohne Namen" verkörpert Carina de Vroome eine mutige Aussteigerin, die sich von keiner Seite instrumentalisieren lässt. Regisseur Ismail Sahin rückt die Stärke der jungen Frau, die sich selbst aus der Opferrolle befreien möchte, ins Zentrum des bildstark erzählten Thrillers.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.