Die erfolgreiche Unternehmensberaterin Charlotte hat das Bestattungsinstitut ihres Onkels Olivier in der Provence geerbt - allerdings nur zur Hälfte. Im ländlichen Idyll angekommen, will sie das verwunschene Château so schnell wie möglich gewinnbringend verkaufen. Doch da macht ihr André, der junge Bestatter und Ziehsohn von Olivier, einen Strich durch die Rechnung. Ihm gehört die andere Hälfte des Unternehmens. Und er denkt nicht im Traum daran, Oliviers Lebenswerk aufzugeben. Onkel Olivier hat - in weiser Voraussicht - in seinem Testament verfügt, dass sich die beiden Erben über den Verbleib des Châteaus einig sein müssen. Aber nicht nur André und seine entspannte französische Lebensart durchkreuzen Charlottes Pläne, auch der offene Umgang mit dem Tod setzt ihr gehörig zu. Zunächst will sie ihre Pläne so schnell wie möglich realisieren und greift sogar zu unlauteren Mitteln. Doch als sie André und seine Mitarbeiter immer besser kennenlernt und der Duft des Lavendels ihre Erinnerung an die Ferien beim Onkel weckt, steigen in Charlotte Zweifel auf, ob ihr eigener Lebensstil und der Verkauf des Châteaus die richtige Lösung ist. Sie muss sich entscheiden, ob sie liebt oder arbeitet, bleibt oder geht - mit vollem Portemonnaie oder mit leeren Händen.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.