Klangschalen: Der vibrierende Klang dieser metallenen Gefäße hat sich längst über seine Heimat, das Himalaja-Gebirge, hinaus verbreitet. In der westlichen Welt vornehmlich als Therapieinstrument zum Stressabbau genutzt, ist es in seiner nepalesischen Heimat bis heute mehr als das: Klangschalen sind Instrumente für Meditationen, Tantra-Zeremonien und Heilungsrituale. Viele dieser Schalen werden in kleinen Familienbetrieben in Handarbeit hergestellt. Wobei jede Familie ihre eigenen kleinen Geheimnisse hat und Schalen für einen bestimmten Zweck herstellt. Klangschalentherapeuten wie Santa Ratna Shakya und seine Tochter Suvechhya gründen ihre Behandlung auf die Lehre der sieben Chakren. Das sind Energiezentren im Körper. So werden in der traditionellen Klangschalentherapie sieben verschiedene Schalen eingesetzt: sieben Töne für die sieben Chakren. Zu ihren Patienten gehört die 21-jährige Sangita. Sie ist im achten Monat schwanger, mit ihrem ersten Kind. Die Behandlung mit den Schalen soll eine natürliche und einfache Geburt vorbereiten. Um ihr weitere Erleichterungen zu verschaffen, will Santa Ratna Shakya ihr nun sogar eine Mondschale schmieden lassen. Das Licht des Mondes würde der Schale, so der schamanische Glaube, zusätzliche Kräfte verleihen. Auch im benachbarten buddhistischen Kloster nehmen Klangschalen eine wichtige Rolle ein. Sie helfen bei der Meditation und begleiten Rituale. Santas Tochter Suvechhya möchte demnächst ihre Ausbildung zur Heilerin vollenden und muss sich auf die Prüfung vorbereiten. Abnehmen muss sie ihr Vater.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.