Der Kilimandscharo-Bergführer Simon hat schon viel erlebt, aber noch nie ist ihm eine Gruppe anvertraut worden, in der jeder nur an sich selbst denkt: die Ärztin Anna, der querschnittsgelähmte Ex-Sportler Tom, der untrainierte Lehrer Joschka und seine 25-jährige Tochter Paula. Sie haben alle nur ein Ziel: Sie wollen auf den Gipfel. Anna findet es unverantwortlich, dass Tom in ihrer Gruppe ist und seine Gesundheit und die Sicherheit der Gruppe gefährdet. Sie selbst hofft, durch die Wanderung Klarheit über eine wichtige Entscheidung zu bekommen. Joschka will seiner Tochter Paula beweisen, dass er für sie da ist. Nur mit Mühe schaffen es Simon und sein Partner Joseph, die Individualisten von einem gemeinsamen Aufbruch zu dieser fünftägigen Wanderung zu überzeugen. Unterwegs zeigt sich, warum sich der 6.000 Meter hohe Kibo nicht so leicht bezwingen lässt: Urwald, Steinwüsten und Schneefelder machen den Aufstieg beschwerlich, wilde Tiere, dünne Luft und die tückische Höhenkrankheit sogar lebensgefährlich. Das Ziel, den schneebedeckten Kilimandscharo, immer vor Augen, möchte keiner aufgeben, denn für jeden steht viel auf dem Spiel. Erst als sich alles gegen die Gruppe zu verschwören scheint, lernen die vier Einzelkämpfer, dass sie es nur gemeinsam auf den Gipfel schaffen.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.