Kriegsveteran John Rambo (Sylvester Stallone) hat der Gewalt abgeschworen. In einem Kloster, welches nach den buddhistischen Bräuchen geführt wird, hat er seinen Seelenfrieden gefunden, zumindest denkt er das selbst. In seinen Augen ist durch seine Hand schon genug Blut vergossen wurden. Dann erhält er jedoch die Nachricht, dass sein alter Freund und ehemaliger Mentor, Colonel Trautman (Richard Crenna) in Gefangenschaft des russischen Militärs geraten ist und ihm nun der Tod droht. Es scheint, als könne nur noch die Ein-Mann-Kampfmaschine Rambo seinen Freund retten. Trotzdem er dem Kampf eigentlich den Rücken gekehrt hat, entschließt sich der Ex-Elite-Soldat dazu, Trautman zur Hilfe zu eilen. Dafür wird er weit hinter den feindlichen Linien im kargen und bergigen Afghanistan abgesetzt. Nun liegt es an ihm, ein Menschenleben zu retten. Doch als dann die Situation zu entgleisen droht, sieht Rambo keine andere Möglichkeit und der hinterlässt wahres Chaos, um seinem Freund das Leben zu retten.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.