Die neunjährige Vega ist sehr korrekt – im Gegensatz zu ihrer kleinen, wilden, noch nicht ganz fünfjährigen Schwester Billie und dem ebenso unbesonnenen Vater. Während ihre Mutter im Krankenhaus liegt, unternehmen Vega, Billie und ihr Vater einen Ausflug in die norwegischen Wälder. Die fröhliche Reise endet jäh, als Vegas Vater in eine Felsspalte stürzt und sich am Knöchel verletzt. Seine Töchter müssen Hilfe holen, sich dabei ihren Ängsten stellen und ihre inneren Superkräfte freisetzen. Ein Buchstabierspiel wird zum Motivator, "Tottori" zum Mutmach-Wort. Die wahre Superkraft der Mädchen besteht darin, sich perfekt zu ergänzen und an die eigenen Fähigkeiten zu glauben. Diese positive und wichtige Botschaft vermittelt der Film mit einer einzigartigen Natürlichkeit und durch eine besondere Nähe zu den jungen Darstellerinnen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.