Marty und Doc Brown verschlägt es mit ihrer Zeitmaschine, einem frisierten Auto, in den Wilden Westen. Dort lernt Doc Brown die Lehrerin Clara Clayton kennen und verliebt sich in sie. Doch ihm droht große Gefahr. Marty muss das Leben des Docs retten. - Im dritten und letzten Teil der berühmten Filmtrilogie wandern Marty und Doc Brown auf den Spuren des Schriftstellers Jules Verne. Ein Blitz schlägt am 12. November 1955 in die Rathaus-Uhr von Hill Valley ein. Sie bleibt stehen. Marty (Michael J. Fox) zeigt Doc Brown (Christopher Lloyd) einen Brief, den der Doc geschrieben hat: Offensichtlich lebt er im Jahr 1885 glücklich als Schmied im Westen der USA. Die beschädigte Zeitmaschine habe er in einem Stollen versteckt. Als Marty und der Doc im Jahr 1955 das zur Zeitmaschine umgebaute Auto in dem Stollen finden, sehen sie in unmittelbarer Nähe auch einen Grabstein. Großer Schrecken: Laut der Beschriftung des Steins ist der Doc am 7. September 1885, sechs Tage, nachdem er den Brief geschrieben hatte, gestorben. Bufford Tannen (Thomas F. Wilson) hatte ihm in einem Streit feige in den Rücken geschossen. Das muss Marty verhindern. Letzter Teil der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie. Doc Brown verabschiedet sich am Ende des Films mit den Worten: "Deine Zukunft ist noch nicht geschrieben. Die Zukunft ist, was du draus machst." Mary Steenburgen spielt die schöne Lehrerin Clara Clayton, Hauptgrund, warum der Doc im Wilden Westen bleiben will.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.