Aljoscha, der ruhmreiche Recke

KINOSTART: 23.12.2004 • Zeichentrickfilm • Rußland (2004) • 72 MINUTEN
Lesermeinung
Originaltitel
Alosha
Produktionsdatum
2004
Produktionsland
Rußland
Budget
4.000.000 USD
Einspielergebnis
1.730.000 USD
Laufzeit
72 Minuten
Vor langer, langer Zeit wurde der russischen Stadt Rostow ein Sohn geboren, der über die Maßen wuchs, erstaunliche Kräfte besaß, aber das Schreiben und Lesen nicht so recht erlernen wollte. Aljoscha hieß er. Aljoscha Popowitsch. Die Kunst des Kämpfens studierte der Knabe umso gewissenhafter, denn Aljoscha wollte ein Held werden. Es sollte nicht lange dauern, bis er seine Kräfte unter Beweis stellen konnte. Denn zu jenen Zeiten trieb der Drachensohn Tugarin in Russland sein Unwesen. Er überfiel Dörfer und Städte, raubte diese aus und unterdrückte die Menschen. So kamen die Männer Tugarins auch nach Rostow. Alles Gold stahlen die Scheusale den Bewohnern und ließen jene verzweifelt zurück. Dies verlangte nach einer Heldentat, wie sie nur ein russischer Recke vollbringen kann. Also machte Aljoscha sich auf, den Drachensohn Tugarin zu suchen, zu besiegen und das gestohlene Gold zurückzuholen. Und weil man zusammen stärker ist, folgten ihm sein treuer Freund Tichon und seine Braut Lubava mit ihrer Großmutter. Auch Julius, das sprechende Pferd, zählte zu den Weggefährten. Eingeladen hatte es eigentlich niemand. Zudem fehlte es bei Julius an Kameradschaft, Mut und Ehrlichkeit. Dennoch war er der festen Überzeugung, dass Aljoscha ohne ihn Tugarin nicht besiegen könne, denn Julius sah sich Reckenross!

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