2020 erschien mit "Max und die wilde 7" die Verfilmung des ersten Bandes der gleichnamigen Kinderbuchreihe nach Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner, der auch als Regisseur fungierte. Im Mittelpunkt: der neunjährige Max (Jona Eisenblätter), dessen Mutter (Alwara Höfels) in einer zur Seniorenresidenz umfunktionierten Ritterburg arbeitet. Sein neues Zuhause wird schließlich zum Schauplatz einer spannenden Detektivgeschichte.
Auch das zweite Buch findet jetzt den Weg auf die große Leinwand. Dieses Mal spürt der inzwischen zehnjährige Max (nun gespielt von Lucas Herzog) mit seinen Rentnerfreunden Vera (Uschi Glas), Horst (Thomas Thieme) und Kilian (Günther Maria Halmer) merkwürdigen Geistererscheinungen auf Burg Geroldseck nach. Parallel leidet er unter einem fiesen Mitschüler und erhält keinen Platz in der Fußballmannschaft seiner Schule. Was tun? Sich einfach dem Seniorenteam anschließen!
"Max und die wilde 7: Die Geister-Oma" entstand erneut unter der Regie Winfried Oelsners und bringt abermals ein spielfreudiges Ensemble von Jung und Alt in einer kindgerechten Krimihandlung zusammen. Werte wie Freundschaft und Mut stehen ebenso im Fokus wie die Verständigung zwischen den Generationen. Eine schöne Botschaft in Zeiten, in denen so oft von tiefen Rissen die Rede ist.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH