Ein einmaliges Alterswerk zwischen Fiktion und Realität, das zugleich auch ein selbstkritisches Kompendium von Ivens' Lebenswerk ist, der mit seinem Film für die Befreiung des Menschen von Unterdrückung eintrat. Leider war dies das letzte Werk eines großen und kompromisslosen Bildvisionärs. Seit seiner Premiere auf dem Filmfestival in Venedig 1988 hat dieser Film ein begeistertes Publikum gefunden und geradezu hymnische Kritiken auf sich gezogen.