Pink Floyd in Pompeji - sicher nicht zum Fürchten
Pink Floyd in Pompeji - sicher nicht zum Fürchten

Pink Floyd at Pompeji

KINOSTART: 01.01.1970 • Musikdokumentation • Deutschland, Frankreich (1972)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Pink Floyd at Pompeji
Produktionsdatum
1972
Produktionsland
Deutschland, Frankreich

Die Musiker der 1964 gegründeten Gruppe Pink Floyd, die als Pioniere des Psychedelic-Rock gelten, haben sich nach den Georgia-Blues-Sängern Pink Anderson und Floyd Council benannt. Bereits ihre Debüt-Single "Arnold Layne" platzierten sie 1967 in den Charts. Ihre Musik inszenierten David Gilmour, der 2008 verstorbene Richard Wright, Roger Waters und Nick Mason bei Konzert-Tourneen mit gigantischem Aufwand, der vom Publikum begeistert aufgenommen wurde.

Dokuemtarfilmer Adrien Maben zeichnete das spektakuläre Pink-Floyd-Konzert 1972 im antiken Amphitheater und in den Ruinen von Pompeji auf. Offene Interviews während der Aufzeichnung des Konzerts "Dark Side of the Moon" ergänzen dieses Zeitbild, das einen einmaligen Einblick in eine der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts gibt und eines der erfolgreichsten Rockalben aller Zeiten dokumentiert. Schwerpunkte dieses Konzerts sind die Hits "Us and Them", "Lunatic" und "Dark Side of the Moon".

Foto: BR/Telepool

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