Verhütungsmittel für Frauen im Wert von über acht Millionen Euro, die von der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) finanziert wurden, sollen demnächst vernichtet werden. Ursprünglich sollten sie in afrikanische Länder verschickt werden, in denen sie dringend benötigt werden. Doch im Rahmen von Trumps Anti-Abtreibungspolitik sollen die Vorräte nicht verteilt, sondern vernichtet werden.