Das Reich der Inka in Südamerika erstreckte sich von Ecuador bis Chile. Basis dafür waren ein verzweigtes Wegenetz und die Fertigkeit, Brücken zu bauen. Am Río Apurímac, im Südosten Perus, hat diese Kunst bis heute überlebt. Die sogenannte Queswachaka muss jedes Jahr erneuert werden. Gemeinsam arbeiten vier Dorfgemeinschaften an der Brücke, die Weltkulturerbe ist.