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Sarah Bosetti spricht mit Satiriker Schlecky Silberstein \xfcber Trumps Krieg gegen Wokeness und Jens Spahns Vorsto\xdf, anders mit der AfD umzugehen.\x0d\x0a\x0d\x0a"Ich seh jetzt schon, Horden von Amerikanern, die den deutschen Arbeitsmarkt st\xfcrmen", sagt Sarahs heutiger Gast, der Satiriker und Schauspieler Schlecky Silberstein, mit Blick auf Trumps-K\xfcrzungen in der Wissenschaft. Und Amerikaner seien besonders schwer zu integrieren. Ohnehin zieht ihn die "zweite Staffel Trump" nicht so wirklich in den Bann. Sarah findet hingegen schon, dass die Skrupellosigkeit, mit der Trump derzeit agiert, eine ganz andere ist, als in seiner ersten Amtszeit. "Und trotzdem gelingt es ihm, seine Politik als Befreiungsschlag gegen die links-woke Elite zu verkaufen." Dabei meint doch woke eigentlich was Positives, n\xe4mlich die Schw\xe4cheren zu unterst\xfctzen. F\xfcr Schlecky passt genau das aber nicht zu Amerika, wo ja alles darauf ausgelegt ist, "dass die Schwachen durchs Raster fallen". Doch was ist eigentlich "woke"? Und warum versp\xfcrt Schlecky eine gewisse Unsicherheit dar\xfcber, welche Begriffe er \xfcberhaupt noch verwenden darf? Er hat jedenfalls zu Hause eine Genderpflicht eingef\xfchrt. Ein p\xe4dagogischer Kniff, der Sarah als Fan des inkonsequenten Genderns schwer beeindruckt. \x0d\x0aAu\xdferdem diskutieren die beiden dar\xfcber, wie die anderen Parteien mit der AfD umgehen sollen. Eine Debatte, die Jens Spahn erneut angesto\xdfen hat. Sarah outet sich als gl\xfchende Bewunderin des CDU-Politikers. Denn schlie\xdflich schaffe er es in Interviews, "dass immer alles so klingt, als sei es das einzig Vern\xfcnftige". Schlecky h\xe4lt ihn sogar f\xfcr einen k\xfcnftigen Kanzler. Das mag sich Sarah gar nicht erst vorstellen. Sie ist der Meinung, dass die AfD auf keinen Fall weiter normalisiert werden darf. Schlie\xdflich sei die AfD keine normale Partei, weil sie ganz andere Ziele verfolge. F\xfcr Schlecky hingegen scheint die Normalisierung kaum noch zu stoppen. Er ist \xfcberzeugt, dass die "Zeitenwende" in der CDU, was ihren Umgang mit der AfD angeht, schon l\xe4ngst begonnen hat. Freuen wir uns also auf eine schwarz \x2013 blaue GroKo?