Der Kurzfilm von Christoph Hertel ist eine Groteske über den Umgang der Menschheit mit dem Klimawandel. Während ein Teil sich der Gefahr bewusst ist und endlich handeln will, verharren andere in Untätigkeit. Die Dreharbeiten fanden in Thüringen statt; der Film wurde an der Bauhaus-Uni Weimar produziert. Die Spezialeffekte wurden manuell hergestellt. Für das Schlussbild wurde ein Betonmodell der Staumauer gebaut, durch das eine mühsam modellierte Miniatur von Klein-Reibach mit 2.500 Litern Wasser geflutet wurde.
Mitwirkende
Musik: Vincent Hammel
Kamera: Alex Graeff, Julius Böhm
Buch: Christoph Hertel
Regie: Christoph Hertel
Darsteller
Franz: Thomas Kramer
Bürgermeister: Markus Fennert
Elsa: Sophie Hutter
Metzger Heinz: Matthias Herold
Mutter: Elke Wieditz
Bürger: Matthias Winde
Vorwärtshans: Markus Seidensticker
und andere