Unterwegs in ... - Grenzerfahrungen rund um Geisa

Info • Sa., 22.03. • 29 Min.
Die Landschaft rund um Geisa im S\xfcdwesten Th\xfcringens ist wie aus dem Bilderbuch. Das kleine St\xe4dtchen hat im Kern nur rund 2.000 Einwohner (mit eingemeindeten D\xf6rfern rund 5.000), aber eine Unmenge Urlaubsideen zu bieten. \x0a\x0aGeisa ist etwas f\xfcr Menschen die Ruhe suchen, in der Natur unterwegs sein wollen, es gibt unglaublich viele Wanderwege, und \x2026 das St\xe4dtchen ist etwas f\xfcr Geschichtsinteressierte. Geisa war die westlichste Stadt der DDR, ein neuralgischer Punkt im Kalten Krieg. \x0a\x0aAm Point Alpha standen sich Warschauer Pakt und Nato beinah hautnah gegen\xfcber. Die Spuren dieser besonderen Geschichte sind an diesem Teil der rekonstruierten ehemaligen Grenze ebenso zu finden wie im "Haus auf der Grenze". \x0a\x0aBerthold D\xfccker ist ein Zeitzeuge, der 1964 im Alter von 16 Jahren die Grenzsicherung \xfcberwunden hat und in den Westen geflohen ist. Mit dieser Vita im Hintergrund \xfcbernahm er 1995 den Vorsitz des Vereins Grenzmuseum Rh\xf6n Point Alpha und bef\xf6rderte den Aufbau der Gedenkst\xe4tte.