Rommel erholt sich Oktober 1944 Zuhause in Herrlingen von seiner schweren Kriegsverletzung, als sich zwei Generale aus dem Führerhauptquartier - Hitlers Chefadjutant Wilhelm Burgdorf und der Chef für Ehrenangelegenheiten im Heerespersonalamt Ernst Maisel - bei Rommel anmelden. Sie konfrontieren ihn mit dem Vorwurf der Mittäterschaft am Attentat auf Hitler und unterbreiten ihm ein erpresserisches Angebot.