MARKTCHECK - Marktcheck: Sendung vom 28. Januar 2025
Info • Di., 28.01. • 44 Min.
Hendrike Brenninkmeyer moderiert Marktcheck mit den Themen: \x0d\x0a\x0d\x0aDropshipping \x2013 warum die R\xfccksendung teuer werden kann\x0d\x0a\x0d\x0aEin Online-Shop namens \x201eWerner Mode Berlin\x201c, der zahlreiche reduzierte Herren-Artikel im Angebot hat. Oder ein anderer Online-H\xe4ndler namens \x201eFalkenstein\x201c, der Hemden verkauft. Bei derartigen Namen vermutet kaum jemand, dass die H\xe4ndler im europ\xe4ischen Ausland sitzen und die Ware nicht aus Deutschland, sondern direkt aus China geliefert wird. Zwar ist von einer m\xfchelosen R\xfcckgabe die Rede, aber bei einer Reklamation kann es dann doch ziemlich teuer werden. Hohe R\xfccksendekosten nach China und hohe Zollgeb\xfchren. Wie l\xe4sst sich das sogenannte Dropshipping rechtzeitig vor dem Kauf erkennen?\x0d\x0a\x0d\x0a\x0d\x0aRaucharomen\x202fin Gew\xfcrzen \x2013 sind sie eine Gesundheitsgefahr? \x0d\x0a \x0d\x0aViele Menschen lieben den Geschmack nach Rauch bei Barbecue-So\xdfen, Chips, ger\xe4ucherten Mandeln und anderen Lebensmitteln. Doch Vorsicht: Wenn der Geschmack von Raucharomen kommt, ist das ein Gesundheitsrisiko. Alle Raucharomen, die die Europ\xe4ischen Beh\xf6rde f\xfcr Lebensmittelsicherheit Efsa untersucht hatte, sind potentiell erbgutver\xe4ndernd und werden ihre EU-Zulassung verlieren. F\xfcr die Verbraucher hei\xdft das: Beim Einkaufen genau hinschauen, was draufsteht. \x0d\x0a\x0d\x0a\x0d\x0aBezahlen mit dem Handy \x2013 Bequem oder Sicherheitsrisiko?\x0d\x0a\x0d\x0aDas Handy hat man immer dabei \x2013 und k\xf6nnte sich beim Einkaufen theoretisch das Mitnehmen des Geldbeutels sparen. Denn das Bezahlen mit dem Smartphone wird immer beliebter. Doch wie funktioniert das \xfcberhaupt? Brauche ich eine spezielle App? Und sind meine Kontodaten im Handy \xfcberhaupt sicher? Technikexperte Andreas Reinhardt beantwortet die wichtigsten Fragen im Studio\x0d\x0a\x0d\x0aKnoblauch im Labortest: Genuss oder Gefahr?\x0d\x0a\x0d\x0aGesund und Lecker soll Knoblauch sein, und er geh\xf6rt in jede K\xfcche. 80 % der weltweiten Knoblauchproduktion kommt jedoch inzwischen aus China. Der Transportweg ist lang, der Knoblauch muss also entsprechend vorbehandelt sein. Wir schicken Knoblauch aus Superm\xe4rkten und Discountern ins Labor, um sie auf Pestizide, Schwermetalle und Schimmel untersuchen zu lassen. Ergebnis: nicht jeder Knoblauch h\xe4tte noch in den Handel gelangen d\xfcrfen.