Spielfilm Deutschland 2006\x0d\x0a\x0d\x0aEin heimt\xfcckischer Mord, der insbesondere Kriminal-Oberkommissar Stefan Deininger (Gregor Weber) bis ins Mark trifft. Denn die h\xfcbsche Kollegin Kathi, die da schrecklich zugerichtet vor ihm liegt, ist ihm nicht ganz gleichg\xfcltig gewesen. Eine junge Polizeibeamtin ist das erste Opfer und als Erstes muss das Team der Mordkommission feststellen, dass es eigentlich von der stets so freundlichen und fr\xf6hlichen Kollegin herzlich wenig wusste. Die L\xf6sung des Falles stellt Pal\xfcs Nachfolger ebenso wie das Team, das er vorfindet, vor die erste gemeinsame Bew\xe4hrungsprobe. In ihr zeigt sich, ob der Neue im Saarland wirklich ankommt, und ob es mit dem Rest der Dienststelle ein kreatives Miteinander gibt. \x201eAssistent" Stefan Deininger, bisher im Schatten von Max Pal\xfc, und Teilzeitsekret\xe4rin Frau Braun (Alice Hoffmann) sind dem Publikum der Saarbr\xfccker Tatorte bereits vertraut. Nun lernt es auch Horst Jordan (Hartmut Volle) kennen, den Leiter der Spurensicherung, seinen Mitarbeiter Ben (Urs Fabian Winger) und die Gerichtsmedizinerin Dr. Rhea Sing (Lale Yavas). Sie alle werden konfrontiert mit einem neuen Chef, den so keiner erwartet hat. Ein blondgelockter junger Kerl aus Bayern hat sich auf die nach dem Abgang Pal\xfcs vakante Stelle beworben. Mit kleinem Hausrat und gro\xdfem Elan kommt Franz Kappl (Maximilian Br\xfcckner) aus Traunstein nach Saarbr\xfccken und platzt mitten in eine Geburtstagsfeier. Stefan Deininger wird 38, und jeder in der Dienststelle geht davon aus, dass er Pal\xfcs Nachfolger wird. Der Krach ist programmiert, Mobbing an der Tagesordnung, doch die Aufkl\xe4rung des Kriminalfalles verlangt den gemeinsamen Einsatz von allen zusammen. Dabei haben die Kommissare im Umgang mit dem Verbrechen ihre eigenen Methoden. Franz Kappl setzt in der \xdcberzeugung, dass es den perfekten Mord nicht gibt, auf Kriminaltechnik und Psychologie. Stefan Deininger l\xe4sst das im kleinen Saarland ausgepr\xe4gte Netzwerk von Beziehungen f\xfcr sich arbeiten: Fast jeder kennt jeden oder hat jemanden, der jemand kennt, und fast nichts bleibt geheim. In ihrer ersten gemeinsamen Ermittlung, dem Mordfall Kathi Schaller, k\xf6nnen die beiden beweisen, welche Methode wann am besten ihren Sinn erf\xfcllt.\x0d\x0a\x0d\x0aMit Maximilian Br\xfcckner, Gregor Weber, Alice Hoffmann, Hartmut Volle u.a. | Buch: Fred Breinersdorfer und L\xe9onie-Claire Breinersdorfer | Regie: Rolf Sch\xfcbel