Endlich geht’s weiter! Ihr hab lange drauf gewartet, aberjetzt ist sie da: Die Lagerfeuerstelle Teil 2 (von 3). Wie sich das bei einerLagerfeuerstelle gehört muss man natürlich zuerst mal Feuer machen. Wir hattenda noch so ein paar Weihnachtsbäumchen übrig, die jetzt im Frühling ja auch malweg können und so fängt die Folge also gut an. Danach bauen Fynn Klum und dieanderen Models dann ein paar Sitzgelegenheiten, für die unser Scheunenholzwiederverwertet wird und überlegen sich ein kniffliges Bierversteck.Der Heimwerkerking hat dabei vielleicht ein oder zweiSchwierigkeiten mit seinem Hammer, aber es kommt ja nicht auf den Hammer an,sondern darauf wie gut man damit nagelt. Allerdings entsteht dabei die Frage,wer denn wohl Nägel erfunden hat, denn „so’n Metalltorpedo durchzujagen, daskann doch nicht halten.“ Nach den Bänken ist die Treppe an der Reihe und diewird selbstverständlich nach der von den Wohnwagenvideos bekannten Formelgebaut: 2 S + A oder so muss unter 65 sein. Als auch das geschafft ist, kreiert Graffiti-Fynn noch einhübsches Schildchen für den soeben aufgeschütteten Berg, denn jeder Bergbraucht eine Höhenangabe. Unserer ist 2,5 – 3,5 Meter über Normalnull, denn beider Zugspitze zum Beispiel kommt’s ja auch nicht auf den einen Meter an. UnserBerg braucht aber noch einen Namen! Was denkt ihr, wie er heißen soll? Ersollte nicht so lang sein und sich vor allem auch gut biegen lassen.Für den versprochenen Wurstgriller war leider wieder keineZeit, aber eine gute Feuerstelle braucht im Schnitt ja auch Monate oder Jahrebis sie fertig ist. Wir haben also nicht ganz das geschafft, was wir schaffenwollten, aber wir haben immerhin etwas geschafft. Nächstes Mal gibt’s dann aberTresen, Cocktailbar und Wurstgriller, versprochen!Noch mehr Wahnsinn aus dem Kliemannsland gibt’s hier: Facebook: https://www.facebook.com/Kliemannsland Instagram: https://www.instagram.com/kliemannslandTwitter: https://twitter.com/kliemannsland