Gegen den Strom
Offenbach, Platte. Mittendrin Charlie. Chillen mit der Clique, alltäglicher Hustle im Job beim Essen Ausliefern, auf Streit mit Mutter Rowena folgt Versöhnung. Alles ist wie immer. Oder?
Das Geld ist knapp, dafür der Zusammenhalt in der Clique und in der Familie umso stärker. Die Liebe zum Rappen gibt Charlie Halt und Anker und die Möglichkeit, das eigene Gefühlschaos zu ordnen. Doch Charlie spürt, dass da tief drin noch etwas rumort.
Charlie steht unter Druck: Da ist etwas in Charlie, das bisher nicht das Tageslicht erblicken konnte, das Gefühl, nicht zu Hause im eigenen Körper zu sein. Für alles andere fehlen Charlie die Worte.