„Deutschland sucht den Superstar“, kurz DSDS, ist eine deutsche Reality-Talent-Show und Teil des „Idol“-Franchise. Sie wurde vom englischen Medienmogul Simon Fuller als Ableger der britischen Show „Pop Idol“ entwickelt, von der zwischen 2001 und 2003 zwei Staffeln ausgestrahlt wurden. DSDS startete im Oktober 2002 auf RTL zunächst mit mäßigen Einschaltquoten, entwickelte sich aber zu einer der erfolgreichsten Sendungen im deutschen Fernsehen. Ziel der Show ist es, den besten Sänger Deutschlands durch eine Reihe von bundesweiten Castings zu finden. Der Gewinner wird per Telefon- und SMS-Voting vom Publikum ermittelt.