Von der Eiswüste im Norden bis hin zu den sattgrünen Hügeln im Süden des Landes: "Game of Thrones"-Star Nikolaj Coster-Waldau nimmt den Zuschauer mit auf eine unvergessliche Reise durch Grönland
Seine Abenteuerreise durch Grönland beginnt "Game of Thrones" -Star Nikolaj Coster-Waldau im Norden des Landes. Er ist auf den Spuren seiner Vergangenheit und besucht die Air Base in Thule, wo einst sein Vater arbeitete.
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Eine Nacht auf dem Eis
Sein nächster Stopp führt Nikolaj Coster-Waldau rund 1.000 Kilometer weiter südlich. Fortan begleitet ihn sein Schwager Peter. Gemeinsam gehen sie mit Einheimischen auf die Jagd, um einen Moschusochsen zu erlegen.
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Zurück in die Kindheit
Nukâka und Peter zeigen Nikolaj Uummannaq, den Ort ihrer Kindheit und sie besuchen das Waisenhaus. In Nuuk trifft Nikolaj eine traditionelle Inuit-Tätowiererin und seine Schwägerin serviert Nikolaj seinen eigens erlegten Ochsen.
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Die Gletscherhöhle
Die weitere Reise führt Nikolaj und Peter erstmals an die Ostküste. Sie besuchen ein Training für die "Inuit Games", einen verlassenen, geheimen US-Stützpunkt und Nikolaj macht sich auf die Reise durch eine riesige Eishöhle im Gletscher.
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Ab in den Süden
Sein letzter Stopp führt Nikolaj weit in den Süden Grönlands. Er besucht eine Goldmine und lädt in sein Sommerhaus ein. Abschließend segelt er mit UNO-Klimaexperte Jo Scheuer durch das Qorog-Fjord und blickt auf einmalige Erlebnisse zurück.