Ein Feldführer zu den Planeten (2019)

Ein Feldführer zu den Planeten

SERIE • 1 Staffel • • Vereinigte Staaten von Amerika • 2019

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Professor Sabine Stanleys Buch "A Field Guide to the Planets" (Ein Feldführer zu den Planeten) verwendet beeindruckende NASA-Bilder, um unser Verständnis des Sonnensystems zu verbessern, und hebt sowohl den aktuellen Wissensstand als auch noch zu erforschende Gebiete hervor.

Originaltitel
A Field Guide to the Planets
Produktionsland
Vereinigte Staaten von Amerika
Originalsprache
Englisch
Untertitel
Nein

Episoden-Guide

1. Ein Feldführer zu den Planeten (13 Episoden)
Professor Sabine Stanleys Buch "A Field Guide to the Planets" (Ein Feldführer zu den Planeten) verwendet beeindruckende NASA-Bilder, um unser Verständnis des Sonnensystems zu verbessern, und hebt sowohl den aktuellen Wissensstand als auch noch zu erforschende Gebiete hervor.
01
Wie die Familie des Sonnensystems organisiert ist
Seit 1962 erforschen Roboter unser Sonnensystem, um die wichtigste Frage zu beantworten: Wer sind wir? Mit faszinierenden Daten und Bildern in der Hand können Sie in diesem Familienalbum einen Überblick über unsere Planeten, Zwergplaneten, Monde, Asteroiden, Kuiper-Gürtel-Objekte und langperiodischen Kometen gewinnen und durch einige der einzigartigsten Merkmale unseres Sonnensystems fliegen!
02
Merkur, der extreme kleine Planet
Merkur ist ein Planet mit vielen Extremen im Sonnensystem. Er ist der kleinste und sonnennächste Planet, hat das kürzeste Jahr, die elliptischste Umlaufbahn, die kleinste Achsneigung und den größten Eisenanteil. Erfahren Sie, wie diese Eigenschaften zu einem Planeten geführt haben, bei dem sich die Sonne manchmal rückwärts über den Himmel bewegt und bei dem man an den Polen Wassereis gefunden hat.
03
Venus, der verschleierte Treibhausplanet
Während die Kohlendioxid-Atmosphäre der Venus zu einem unkontrollierbaren Treibhauseffekt und der heißesten Oberflächentemperatur im Sonnensystem geführt hat, enthalten die Erde und die Venus in Wirklichkeit etwa die gleiche Menge an Kohlenstoff. Erforschen Sie die Kräfte, die zu den extremen atmosphärischen Unterschieden zwischen diesen beiden sonst so ähnlichen Planeten geführt haben.
04
Die Erde: Wie die Plattentektonik Leben entstehen lässt
Die einzigartige Fähigkeit der Erde, Leben unter den terrestrischen Planeten zu erhalten, ist möglicherweise auf die Plattentektonik zurückzuführen. Dieser Prozess, bei dem sich die Oberfläche des Planeten bewegt, könnte die biologische Vielfalt und die Klimastabilität fördern - Faktoren, die für die Erhaltung des Lebens entscheidend sind.
05
Die Erde im Orbit: Aufwärts durch die Atmosphäre
Im Vergleich zur Venus oder zu den Riesenplaneten hat die Erde eine relativ dünne Atmosphäre. Und doch hätte sich ohne diese einzige, zerbrechliche Schicht kein Leben entwickeln und gedeihen können. Entdecken Sie die einzigartigen Eigenschaften jeder atmosphärischen Schicht und erfahren Sie, wie wir jede Schicht als Sprungbrett für die Erkundung des restlichen Sonnensystems erforscht haben.
06
Die Erforschung des Erde-Mond-Systems
Der vor 4,5 Milliarden Jahren entstandene Mond beeinflusst die Gezeiten, die Rotation und die Umdrehung der Erde aufgrund der Gezeitenverriegelung erheblich. Er trägt auch zur Rotationsstabilität der Erde bei, die für die Entwicklung des Lebens entscheidend ist.
07
Menschen auf dem Mond: Eine unendliche Geschichte
Schon vor der Erfindung von Teleskopen waren die Menschen mit dem dunklen Mondhochland und den hellen Marias auf der Mondoberfläche vertraut. Dank der Erkenntnisse aus Roboter- und bemannten Missionen können Sie nun auch faszinierende und komplexe Mondwirbel, gewundene Rillen und Lavaröhren erkunden, die sich als ideale Standorte für künftige Mondbasen anbieten.
08
Erforschung des Mars aus dem Weltraum und vom Boden aus
Das Interesse der Menschheit am Mars hat sich von der Vorstellung eines Planeten mit Kanälen und Vegetation bis zum Mond-Mars-Programm der NASA entwickelt. Heute erforschen wir die einzigartigen Eigenschaften des Mars, wie z. B. planetenweite Staubstürme, wandernde Polkappen und uralte Einschlagskrater, die sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede zur Erde aufweisen.
09
Wasser auf Mars und die Aussichten auf Leben
Jüngste robotergestützte Erkundungen deuten darauf hin, dass der Mars einst der Erde ähnlich gewesen sein könnte, mit wärmeren Temperaturen, einer dickeren Atmosphäre und potenziellen Wasserozeanen. Diese Erkenntnisse werfen Fragen über früheres Leben auf dem Mars auf und werden künftige wissenschaftliche Missionen zu diesem Planeten beeinflussen.
10
Erdnahe Asteroiden und der Asteroidengürtel
In Science-Fiction-Filmen wird oft das katastrophale Potenzial einer Asteroidenkollision thematisiert. Es gibt 20.000 Asteroiden in Erdnähe und viele weitere in der Asteroiden-Küste zwischen Mars und Jupiter. Wenn wir verstehen, warum sich diese Asteroiden nie zu Planeten entwickelt haben, könnten wir sie als Ressourcen für die Raumfahrt nutzen und möglicherweise eine Katastrophe abwenden.
11
Der mächtige Jupiter, der herrschende Gasriese
Die Ähnlichkeiten des Jupiters mit der Erde und der Sonne variieren je nach Merkmalen. Als Gasriese hat er einige Merkmale mit der Sonne gemeinsam, doch seine Rolle im Gleichgewicht unseres Sonnensystems hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Erde. Ohne Jupiter hätte es auf der Erde vielleicht kein Leben gegeben, was zeigt, wie wichtig sein Einfluss trotz seiner Entfernung ist.
12
Jupiters planetenähnliches System von Monden
Der Jupiter hat 79 bekannte Monde, darunter die großen, kugelförmigen Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto. Die starke Anziehungskraft des Jupiters und die Bahnresonanz seiner drei inneren Monde tragen dazu bei, dass diese ideale Orte für die Suche nach Leben sind. Wissenschaftler vermuten auch, dass es in der Vergangenheit viele andere Monde um Jupiter gegeben haben könnte.
13
Saturn und die Ringe: Das Meisterwerk der Schwerkraft
Die NASA bezeichnet den Saturn als den "Juden" des Sonnensystems, der sich durch sein kompliziertes Ringsystem auszeichnet. Die jahrzehntelange Forschung hat die Bildung und Struktur dieser eisigen Ringe und ihre Wechselwirkungen mit den Saturnmonden erforscht. Merkmale wie der gewaltige sechseckige Sturm am Pol und die Propellermondchen faszinieren Wissenschaftler und Enthusiasten gleichermaßen.